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Martin Sichert: Intensivbettenknappheit - Krankenhäuser müssen flächendeckend erhalten bleiben
Aktuelle Zahlen des DIVI-Intensivregisters zeigen, dass – Stand 23. Januar 2024 – in 61 Landkreisen in Deutschland alle 1.048 dort verfügbaren Intensivbetten belegt sind. Die Zahl der freien Intensivbetten beträgt exakt 0. Insbesondere in Rheinland-Pfalz und Bayern gibt es Regionen, in denen im Umkreis von 50-100 km kein einziges Intensivbett mehr frei ist. Dazu der teilt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, mit: „Während die Bundesregierung mit Demonstrationen gegen die Opposition von ihrem eigenen politischen Versagen ablenkt und Gesundheitsminister Lauterbach damit beschäftigt ist, bei X (ehemals Twitter) NS-Verbrechen zu verharmlosen – er wurde dafür bereits von Rechtsanwalt Haintz angezeigt – werden in Deutschland die Intensivbetten knapp. Doch weder Regierung noch Medien nehmen davon Notiz. Jetzt zeigt sich, dass die AfD-Bundestagsfraktion mit Ihrer Forderung Recht hatte, Krankenhäuser flächendeckend zu erhalten. Eine wohnortnahe Versorgung, gerade von Intensivpatienten und somit der Schutz von Menschenleben, kann langfristig nur gewährleistet werden, wenn das von Lauterbach beschleunigte Krankenhaussterben beendet, die Finanzierung von Krankenhäusern auf neue Beine gestellt und die Notfallversorgung verbessert wird. Zu all diesen Punkten hat sich unsere Fraktion klar positioniert – Ampel und Lauterbach jedoch setzen lieber andere Prioritäten und müssen weg.“ |