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Beatrix von Storch: „Die EKD fördert mit der Sea-Watch die Schleuser-Industrie und gefährdet so Menschenleben im Mittelmeer: Das muss aufhören!"
Das von der Evangelischen Kirche mitfinanzierte Rettungsschiff „Sea-Watch 4“ hat derzeit 353 Migranten an Bord. Nun hat Italien ihm einen „sicheren Hafen“ zugewiesen. Im Laufe dieses Sommers war die Zahl der über das Mittelmeer ankommenden „Flüchtlinge“ stark angestiegen. Seit Anfang 2020 registrierte das italienische Innenministerium rund 19.000 Ankünfte; im gleichen Zeitraum 2019 waren es rund 5300 gewesen. Nach Angaben des UNHCR kamen seit Jahresbeginn mehr als 42.000 Menschen über den Seeweg in Italien, Griechenland, Spanien, auf Malta und Zypern an.
Dazu erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland: „Wenn der Cheftheologe der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Thies Gundlach, die Rettung von Flüchtlingen im Mittelmeer irrigerweise als eine Aufgabe der Kirche bezeichnet und gleichzeitig behauptet ‚Unsere Seenotrettung ist kein Freifahrtschein nach Europa‘, zeigt das nur, wie weit sich die EKD von ihrem Auftrag entfernt hat. Natürlich bedeutet der organisierte Menschenhandel der Schlepperindustrie in Zusammenarbeit mit der EKD und anderen sogenannten Flüchtlingshelfern einen Freifahrtschein für alle, die irgendwie nach Europa wollen. Interessant wäre auch zu wissen, wie viele Corona-Infizierte auf dem Schleuserschiff Sea Watch-4 an Bord gewesen sind. Fünf Jahre nach dem fatalen ‚Wir schaffen das‘, dem größten politischen Desaster in der Geschichte der Bundesrepublik, wehrt sich nur die AfD gegen die fortgesetzte illegale Migration, die von der EKD weiter gefördert wird." --------------------------------------------------------------------------------- Frömming: Maskenpflicht im Unterricht weder medizinisch notwendig noch pädagogisch geboten
Eine Mehrheit der Bundesbürger lehnt eine Maskenpflicht für Schüler während des Unterrichts ab. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der AfD-Bundestagsfraktion.
Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Götz Frömming: „Eine Maskenpflicht während des Schulunterrichts ist weder medizinisch notwendig noch pädagogisch geboten. Nach allem, was wir wissen, spielen unsere Schulen keine besondere Rolle bei der Verbreitung des Corona-Virus. Das haben zuletzt Studien der Universität Leipzig belegt. Es ist ermutigend, dass eine Mehrheit der Bürger das offenbar ähnlich sieht. Eine dauerhafte Pflicht zum Tragen von Masken hat erhebliche negative Auswirkungen auf das Bildungsgeschehen. Das können wir uns nicht leisten. Schule und Unterricht sind systemrelevant.“
Ergebnis der INSA-Umfrage:
„Ich finde es richtig, wenn in den Klassenzimmern während des Schulunterrichts auf das Tragen von Masken verzichtet wird.“
Antworten: „stimme zu“
CDU/CSU: 51 Prozent SPD: 48 Prozent AfD: 67 Prozent FDP: 52 Prozent Linke: 53 Prozent Bündnis 90/Die Grünen: 46 Prozent
„stimme nicht zu“
CDU/CSU: 33 Prozent SPD: 35 Prozent AfD: 23 Prozent FDP: 32 Prozent Linke: 29 Prozent Bündnis 90/Die Grünen: 32 Prozent
„weiß nicht“
CDU/CSU: 14 Prozent SPD: 15 Prozent AfD: 7 Prozent FDP: 13 Prozent Linke: 16 Prozent Bündnis 90/Die Grünen: 18 Prozent
„Keine Angaben“
CDU/CSU: 2 Prozent SPD 3 Prozent AfD 3 Prozent FDP 4 Prozent Linke 3 Prozent Bündnis 90/Die Grünen 4 Prozent
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