JF (pm). Der Widerstand gegen „Gender-Sprech“ nimmt erfreulicherweise weiter zu. Das zeigen gerade aktuelle Nachrichten. Und unsere Petition „Nein zum Gender-Deutsch“ haben schon von fast 24.000 Bürger unterzeichnet!
Soeben wurde der neue Duden vorgelegt und politisch-korrekte Medien jubeln, daß nicht nur Begriffe wie „Fridays for Future“, Mikroplastik, Shutdown, sondern auch das „Gendersternchen“ aufgenommen wurden.
Der Duden spiegele den aktuellen Sprachgebrauch in Deutschland wider, meinte Chefredakteurin Kathrin Kunkel-Razum. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) greift die Duden-Hinweise zur geschlechtergerechten Sprache indes scharf an.
VDS-Chef Walter Krämer, Statistik-Professor aus Dortmund, kritisiert die Duden-Redaktion, denn „viele Menschen nehmen das, was im Duden steht, für bare Münze und werden glauben, daß Gendersternchen und ähnliche Konstrukte echte Bestandteile der deutschen Sprache seien.” Und weiter: „Das, was einige Städte beim Gendern treiben, ist vorauseilender Gehorsam einer vermeintlich politisch korrekten Sprache, die in der Bevölkerung keinen Rückhalt hat”, beklagt Krämer. Und „es muß endlich Schluß sein, daß einzelne von oben herab entscheiden wollen, wie sich Sprache zu entwickeln hat.” |