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Eisenhüttenstadt (pm). Durch die Stadt Eisenhüttenstadt wurde eine Prüfung von Veränderungsmöglichkeiten zu dem aufgeschütteten Sandwall zwischen Ahornweg und Wilhelmstraße durchgeführt. Aufgrund dessen fand am 3.August 2020 am Tisch des Bürgermeisters Frank Balzer mit Vertretern der Initiative „Sandwall“ ein Abstimmungstermin statt. Einvernehmlich wurden folgende Maßnahmen, welche in den kommenden Tagen realisiert werden, beschlossen: Der aufgeschüttete Sandwall wird entfernt. Somit ist die Erreichbarkeit des Garagenkomplexes seitens des Ahornweges nun wieder gegeben. Um eine sogenannte Entschleunigung beziehungsweise Verkehrsberuhigung in diesem Bereich zu erzielen, was von den Anwohnern ebenfalls gefordert wurde, wird eine direkte Durchfahrung mit Pkw beziehungsweise Lkw durch Verkehrspoller zukünftig ausgeschlossen. Für Fußgänger und Radfahrer ist weiterhin eine ungehinderte Verbindung möglich. ----------------------------------------------------------------------------------
Der Sandwall kommt weg
Eisenhüttenstadt (han). Nach erneuten Gesprächen zwischen Heike Markert und Torsten Böhme im Rathaus mit Bürgermeister Frank Balzer und Stadtplaner Michael Reichl, konnten sich die Stadtverwaltenden doch zur Erkenntnis durchringen, dass mit dem Sandwall zwischen dem Siedlungsgebiet Ahornweg und der Wilhelmstraße überreagiert wurde. Als Lösungsweg wurde nun unter Berücksichtigung der entsprechenden Eigentumsrechte vereinbart, dass der Sandwal weg kommt und die Garagenzufahrten sowohl von der Wilhelmstraße als auch vom Ahornweg wieder zu erreichen sind. Die direkte Verbindung zwischen den beiden Straßen wird zukünftig allerdings nur für Radfahrer, Rollstuhlfahrer und Fußgänger passierbar sein und mit „Böllern“ versehen. „Autofahrer können die Garagenwege nutzen, um von einer zur anderen Straße zu gelangen“, sagte Torsten Böhme, der gemeinsam mit seinen Mitstreiterinnen froh darüber ist, im Gespräch geblieben zu sein und sich bei allen Bewohnern, die dieses Anliegen unterstützt haben, bedankt.
Fotos: han 1 /2 - Sandwall 3/4 - Vororttermin mit Anwohnern und Verwaltungsspitze 5 - Erster Teilerfolg am Folgetag: Bagger der Stadtwirtschaft schaffen einen Durchschlupf
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