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Politik:
Beatrix von Storch: Den Westbalkan in die EU aufzunehmen, wäre der ultimative Beweis für das Scheitern der EU

Beatrix von Storch: WDR überlässt islamistischer Terror-Sympathisantin die Moderation eines TV-Magazins

Die Ärztin und Journalistin Nemi El-Hassan soll ab Oktober das Wissenschaftsmagazin „Quarks“ des WDR moderieren. Die Bild-Zeitung hat ein Foto veröffentlicht, das zeigt, dass El-Hassan im Jahr 2014 am Berliner Al-Kuds-Marsch teilnahm: eine „antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der kippatragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wurde“, so die Bild. Zur Teilnahme am islamistischen Al-Kuds-Marsch wollten sich weder der WDR noch El-Hassan äußern.

Des Weiteren hat El-Hassan in einem Aufklärungs-Video der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) aus dem Jahr 2015 erklärt, wie „Dschihad“ zu verstehen sei. Laut El-Hassan sei die Terror-Bedeutung des Wortes nur „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“, denn „mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“ und „geduldig sein“. Die Reaktion des WDR: Der Sender erklärt, dass das BPB-Video „aus dem Kontext gerissen“ und „sechs Jahre alt“ sei. In dem vollständigen Beitrag könne die Redaktion „keine Relativierung erkennen“.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt:
„Wenn der Staatssender WDR die Moderation einer TV-Sendung einer überzeugten Islamistin und Judenhasserin überlässt, dann läuft in der größten ARD-Anstalt etwas Grundlegendes falsch. Der WDR ist allgemein bekannt als linker Propagandasender mit Sympathien auch für grüne Gewalttäter und linke verfassungsfeindliche Extremisten, aber dass islamistische Terror-Sympathisanten jetzt das Gesicht des Senders sein sollen, hat eine neue Qualität. Das ist nicht nur abstoßend, sondern unterstreicht die Notwendigkeit, diesem Staatsfunksystem den GEZ-Finanzhahn zuzudrehen. Je schneller, desto besser.“
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Kotré: Kohle wichtigster Energieträger – Bundesregierung sägt Ast ab



Mehr als die Hälfte der Stromproduktion im ersten Halbjahr 2021 basierte auf konventionellen Energieträgern. Kohle hatte dabei mit 27,1 Prozent den größte Anteil. Das berichtet das Statistische Bundesamt.

Dazu sagt der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Steffen Kotré:



„Die Bundesregierung sägt den Ast ab, auf dem wir sitzen. Der weltweit einmalige, gleichzeitige Ausstieg aus Kohleverstromung und Kernenergie ist verantwortungslos. Bis heute gibt es viele Pläne und Konzepte, aber noch keinen funktionierenden Ersatz für diese bewährten Energieträger.

Wer unbedingt CO2 einsparen will, müsste auf moderne und sichere, CO2-neutrale Kernenergie setzten, wie es unsere Nachbarländer auch tun.“
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Beatrix von Storch: Den Westbalkan in die EU aufzunehmen, wäre der ultimative Beweis für das Scheitern der EU


Bundeskanzlerin Merkel reist auf den Westbalkan, um ein letztes Mal die Regierungschefs jener sechs Länder zu treffen, die mit Deutschlands Unterstützung auf einen EU-Beitritt hoffen: Serbien, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien, Kosovo und Bosnien-Herzegowina.

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärt dazu:


„Die Transfer-EU wird mit der von Merkel geplanten und von ihrem Nachfolger dann vollzogenen Beitritt der Westbalkanstaaten einen neuen, dramatischen Höhepunkt erreichen: zulasten Deutschlands, zulasten der deutschen Steuerzahler, Sparer und Rentner.

Die Dramatik eines EU-Beitritts der Westbalkanstaaten wird angesichts der jüngst erhobenen Forderung von Olaf Scholz besonders sichtbar, der das Mehrheitsprinzip in der EU einführen will. In Zukunft sollen Beschlüsse über die Finanz- und Außenpolitik mit einer sogenannten qualifizierten Mehrheit gefällt werden, ‚statt uns mit Einstimmigkeit gegenseitig zu blockieren‘, wie der Genosse Kanzlerkandidat in der ‚Welt am Sonntag‘ sagte.

Das bedeutet: Deutschland hört auf, als selbstständiger Nationalstaat zu existieren. Mit einer Mehrheit in der EU können die Süd- und Westbalkanstaaten Deutschland regieren, hemmungslos ausplündern – was auch immer ihnen beliebt. Darum brauchen wir anstelle der gescheiterten EU eine Wirtschafts- und Interessensgemeinschaft starker Nationalstaaten: Das ist im Interesse Deutschlands.“

Eingetragen am 14.09.2021 um 16:22 Uhr.
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