ODER-NEIßE-JOURNAL
Internetzeitung für Eisenhüttenstadt & Umgebung

www.oder-neisse-info.de
Nachrichten
Politik Wirtschaft Kultur Vermischtes Polizeiberichte Sport Tourismus Ratgeber
Suche
Aktuelles

Ratgeber11.07.2025
Vollsperrung der Bah ...
Ratgeber11.07.2025
Vorschläge: Bürgerbu ...
Politik11.07.2025
René Springer: Bunde ...
Vermischtes11.07.2025
Burg Beeskow - museu ...
Ratgeber02.07.2025
Feierliche Eröffnung ...
Sport29.06.2025
Auf dem Wasser mobil ...
Vermischtes23.06.2025
Mittendrin und fest ...
Sport23.06.2025
Das Spiel mit Wind u ...
Vermischtes21.06.2025
Horrorszenario: Feue ...
Vermischtes18.06.2025
Grundstücksmarktberi ...
Service

Branchenbuch
Termin-Kalender
Bilder der Region
Regionale Links
Redaktion

Mediendaten
Kontakt
AGB
Datenschutzerklärung
Impressum

Kontakt unter:
0163 / 4800356
joehanisch@gmx.de

Kultur:
Burg Beeskow: Piaf – eine Hommage an die Chansonette

Samstag, 19.10.2019, 19.00 Uhr
Burg Beeskow, Konzertsaal
Eintritt: 15,00 € / erm. 10 €
Piaf – eine Hommage an die Chansonette

Am Samstag, dem 19. Oktober 2019, 19 Uhr sind Astrid Höschel-Bellmann und die
Akkordeonistin Heidi Steger mit Ihrem Programm „Piaf – eine Hommage an die Chansonette“
zu Gast auf der Burg.
Ihre Liebe zu Edith Piaf reicht bis in die 1990er-Jahre zurück: Damals war Astrid Höschel-
Bellmann noch als Schauspielerin am Kleist-Theater in Frankfurt (Oder) engagiert. Auch wenn sie
die Rolle der französischen Chansonette im Musical „Piaf“ von Pam Gems dort meisterte: Das
Stück, sagt sie heute, habe ihr nie so richtig gefallen. Der Sängerin, die „so ein wunderbarer
Mensch“ gewesen sei, werde es einfach nicht gerecht.
In ihrem Programm „Piaf – eine Hommage an die Chansonette“ nähert sich Astrid Höschel-
Bellmann nun selbst der 1915 in Paris geborenen Künstlerin, die ihre Karriere einst als
Straßensängerin begann. „Wir wagen den Versuch, in die Welt der Edith einzutauchen“, sagt die
in Leipzig lebende Schauspielerin, „lassen sie selbst zu Wort kommen, wenn sie aus ihrem Leben
erzählt.“ Lange hat sie sich dafür mit der Sängerin beschäftigt, recherchiert, Szenen geschrieben
und fiktive Gespräche formuliert. Die Hauptrolle aber spielt natürlich die Musik.
„ La vie en rose “, „ Milord “ und „ Non, je ne regrette rien “: Lieder wie diese sind untrennbar mit
der Piaf verbunden. Nur 1,47 Meter groß, steckte in ihrem schmächtigen Körper dennoch eine
unbändige Energie, und sie besaß eine Stimme, die das Publikum erschauern ließ. Kopieren, sagt
Astrid Höschel-Bellmann, könne man das nicht. Allerdings habe sie bei jedem Auftritt das Gefühl,
„Edith sitzt mir auf der linken Schulter“…
Astrid Höschel-Bellmann, geboren 1957 bei Wurzen (Sachsen), studierte Schauspiel an der
Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig. Nach einem ersten Engagement am Theater der
Bergarbeiter in Senftenberg, wechselte sie 1984 ans Kleist-Theater Frankfurt (Oder), wo sie bis
zu dessen Schließung im Jahre 2000 zum festen Ensemble gehörte. Seitdem lebt sie wieder in
Leipzig, wo sie freischaffend tätig ist – und mit der Malerei eine neue Leidenschaft entdeckt hat.
Der Abend beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 15,00 €. Karten sind am Museumstresen der
Burg Beeskow, unter www.reservix.de oder unter 03366/352727 erhältlich.

Eingetragen am 02.10.2019 um 13:57 Uhr.
[Anzeige]
Fritz und Renate Grabau Stiftung
Anzeige



Für Sie vor Ort -
Sparkasse Oder-Spree

www.FfoWebservice.de

FfoWebservice 2006©