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MAX-Haus spendet 1.000 Euro für Mukoviszidose-Zentrum in der Klinik für Pädiatrie m. S. Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin, Charité / Direkte Hilfe für das Christiane Herzog Zentrum, um Behandlungsalltag zu erleichtern
Marienwerder/ Berlin (pm). Rund 8.000 Kinder und Erwachsene leiden in Deutschland an der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose. Auch Zystische Fibrose genannt, ist sie eine vererbte Stoffwechselerkrankung auf Grund eines Gendefekts. Seit Jahren engagiert sich die Christiane Herzog Stiftung für Mukoviszidose-Kranke, um ihnen Lebenszeit zu schenken, die medizinische Versorgung und Forschung zu verbessern, unter anderem dadurch, dass sie Mukoviszidose-Zentren finanziell unterstützt. Das Mukoviszidose Zentrum in Berlin ist das erste noch von Frau Herzog persönlich eröffnete Christiane Herzog Zentrum. Auch die MAX-Haus GmbH gehört zu den Unterstützern dieses Zentrums.
Bereits 2018 besuchte MAX-Haus Geschäftsführer Burkhardt Schröder die Station 15 für Mukoviszidose Patienten in der Charité Berlin und überbrachte eine Geldspende, um den Aufenthalt für die Patienten zu unterstützen. Vor wenigen Tagen spendete die MAX-Haus GmbH erneut 1.000 Euro. Schröder übergab persönlich den Scheck an den „Freundeskreis Christiane Herzog Zentrum Berlin e.V.“. „Wir haben in den vergangenen zwei Jahren von der engagierten Arbeit des medizinischen Personals einen umfassenden Einblick bekommen. Dieser gebührt unsere volle Hochachtung. Umso mehr freuen wir uns deshalb, dass unser Geld direkt bei den Betroffenen ankommt und wir einen kleinen Teil dazu beitragen können, dass der Aufenthalt für sie im Krankenhaus angenehmer gemacht wird. Die Zahl der Erkrankten ist vergleichsweise klein, sodass sie keine starke Lobby haben. Umso wichtiger finden wir, dass gerade an dieser Stelle geholfen werden muss und wir den Betroffenen und Familien Aufmerksamkeit schenken, damit sie erfolgreich gegen die Krankheit ankämpfen können,“ unterstreicht Burkhardt Schröder das Engagement.
Den Scheck entgegen nahm PD Dr. med. Doris Staab, die betonte, wie sehr die Spende helfe: „Ein stationärer Aufenthalt ist für alle Patienten und ihre Angehörigen zunächst mal ein stressiges Ereignis, ist für viele Mukoviszidose-Patienten aber leider unvermeidlich. Um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, versuchen wir, den Stationsalltag ein bisschen angenehmer zu gestalten, dazu gehören Sportgeräte, Bastelmaterial, Bücher und Filme. Alles Dinge, die natürlich nicht im normalen Krankenhausbudget enthalten sind, die uns durch Spenden an unseren Freundeskreis aber möglich gemacht werden. Dafür sind wir extrem dankbar.“
Bildquelle: MAX-Haus GmbH
Hintergrund
Über den Freundeskreis Christiane Herzog Zentrum Berlin e.V.
Der gemeinnützige Verein wurde 2002 aus dem Kreis von Patienten, Angehörigen, Ärzten, Psychologinnen, Schwestern und Ehrenamtlichen der damaligen Lungenklinik Heckeshorn gegründet. Er finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und durch Geld- und Sachspenden. Im Mittelpunkt steht die Verbesserung der Situation von chronisch kranken Patienten in der Klinik für Pädiatrische Pneumologie und Immunologie an der Charité Berlin. Im Christiane Herzog Zentrum Berlin werden altersübergreifend Patienten mit Mukoviszidose behandelt. Für viele Patienten des Christiane Herzog Zentrums Berlin ist das Krankenhaus ein Zuhause auf Zeit. Häufig erforderliche stationäre Aufenthalte motivieren den Freundeskreis, die Situation der Patienten im Christiane Herzog Zentrum Berlin kontinuierlich zu verbessern. Ein Schwerpunkt ist die Versorgung der Patienten mit Medien, wie zum Beispiel Bücher, Kassetten, CD und DVD. Natürlich tragen auch motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer patientenfreundlichen Situation auf der Station und in der Ambulanz bei. Hier hilft der Verein durch die Weiterbildung des Pflegepersonals. Durch die Unterstützung bedürftiger Familien und eine patientenorientierte Öffentlichkeitsarbeit versucht der Verein, die Lebenssituation der chronisch Kranken zu verbessern.
Über die MAX-Unternehmensgruppe
Natürlich, emissionsarm und sicher – das ist das Credo der MAX-Gruppe bei der Erfüllung der individuellen Hausträume ihrer Bauherren. Mit langjähriger Erfahrung im Holzrahmenbau und großer Begeisterung für eine nachhaltige, ökologische Bauweise stellt die MAX-Gruppe im Land Brandenburg individuelle Wohn- und Gewerbeobjekte in Holzrahmenbauweise her - mit Spezialisierung auf energieeffiziente Baukonstruktion u. ausschließlichem Einsatz ökologischer Baustoffe. Handwerklich individuell gefertigte Module und Häuser werden nach Kundenwünschen geplant u. im Unternehmen gefertigt. Die technologisch optimierte Produktion sichert ein genaues, reproduzierbares Maß an Qualität für die eigen entwickelten Modul-, Schweden- u. Architektenhäuser.
Burkhardt Schröder, Dipl.-Ökonom und Holzliebhaber, gründete das Unternehmen 1995 und entwickelte es zur Unternehmensgruppe mit der MAX-Holz Systemtechnik GmbH, MAX-Haus GmbH und MAX-Technik GmbH & Co. KG. Als einziger Hersteller in den neuen Bundesländern bietet die MAX-Gruppe durch eigene Entwicklungsleistung individuelle Modulhäuser in Holzrahmenbauweise an und steht somit für modernen Ingenieurholzbau und Produktion am Standort Deutschland mit Handwerkerexzellenz „Made in Germany“.
Das Unternehmen bietet alle Leistungen aus einer Hand. Das Team umfasst 57 Mitarbeiter, zu denen vier Ingenieure und vier Handwerksmeister gehören. Die Produktion erfolgt in Deutschland auf rund 5.300 m² Produktionsfläche.
2011 erhielt MAX-Haus® für das innovative Konzept des Modulhauses „Modern 3.0“ von einem Fachgremium der Architekten- und Ingenieurkammer Berlin und Brandenburg den 1. Platz in der Kategorie Architektur „Das goldene Jubiläumshaus 2011“. Seither belegte das Unternehmen mit seinen Hausentwürfen immer wieder erste Plätze und Platzierungen in den verschiedensten Wettbewerben, jüngst im Großen Deutschen Fertighauspreis „Golden Cube“ 2018. Die Unternehmensgruppe ist Mitglied in der GÜTEGEMEINSCHAFT HOLZBAU-AUSBAU-DACHBAU e.V., im DHV Deutscher Holzfertigbau-Verband e.V. und im Kompetenznetzwerk 81fünf AG. 2012/13 wurde MAX-HAUS mit der Qualitätsauszeichnung „Qualität und guter Service aus der Hauptstadtregion“ geehrt. Die Qualität der Produkte der MAX-Haus® -Gruppe wird regelmäßig von unabhängigen Materialprüfanstalten überwacht. Das Unternehmen gehört außerdem zu den „TOP 100“ - der Bestenermittlung für die innovativsten Mittelständler in Deutschland. 2019 wurde das Unternehmen mit dem wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes Brandenburg, dem Zukunftspreis Brandenburg, ausgezeichnet.
Weitere Informationen: www.max-haus.com + https://www.facebook.com/MaxHausGmbH |