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Peter Boehringer, MdB der AfD und Direktkandidat bei der Bundestagswahl 2017 für den Wahlkreis Amberg-Neumarkt, mit einer erneuten Pressemitteilung zu den blutigen Gewaltexzessen von Amberg:
„Vier lange Tage nach der Hetzjagd durch Asylbewerber mit 12 Verletzten im bislang ruhigen oberpfälzischen Amberg wachen sie nun doch langsam auf: Unisono fordern nun plötzlich einige bislang strikt Willkommens-besoffene Politiker die ‚Abschiebung von Straftätern‘.
Schon zehn Stunden nach der Tat am Abend des 29.12. erneuerte ich in einer spontanen PM anlässlich der schrecklichen Gewaltorgie https://www.pboehringer.de/wer-unser-gastrecht-buchstaeblich-mit-fuessen-tritt-gehoert-sofort-abgeschoben die gleichlautende Forderung der Alternative für Deutschland, welche die AfD im Gegensatz zu den Grenzöffnern und Nichtabschiebern der Merkel-Regierung auch in der Praxis durchziehen würde.
Doch obwohl es nur Rhetorik ist: Immerhin meldet sich Innenminister Seehofer zu Wort. Andere Amberger Politiker schweigen bis heute konsequent zur Hetzjagd von Amberg mit eindeutig Inländer-feindlichen Motiven der Asylbewerber. Auch die Verharmlosungen des Amberger CSU-Oberbürgermeisters sind nur schwer erträglich https://www.werner-meier-afd.de/herr-cerny-sucht-das-glueck .
Müßig zu betonen, dass auch die Medien im Falle Amberg wieder einmal die zugleich zeitlos-zwingende wie hoch aktuelle AfD-Forderung nach sofortiger Abschiebung von derart straffälligen Asyl-Kriminellen bis heute völlig ignorieren – und nur über die unglaubwürdige Rhetorik Seehofers berichten. Obwohl diese hier ja sogar einmal völlig deckungsgleich mit der Forderung der AfD wäre.
Wo bleiben die wochenlangen Sondersendungen und Titelseiten-Artikel, wie sie im umgekehrten Fall einer ‚Inländerhetzjagd‘ auf Ausländer permanent ausgestrahlt und gedruckt wurden? Sogar der Chef des Verfassungsschutzes Maaßen wurde damals zum Rücktritt gezwungen, obwohl er einfach nur seinen Job gemacht und die realen Fakten ausgesprochen hatte. Nach Amberg sollten umgekehrt diejenigen gehen müssen, die ihren Job eben nicht machen.“ |