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Vom Schnitzel bis zur Salami: 9.200 Tonnen Fleisch landen im Kreis Oder-Spree pro Jahr auf dem Teller |
NGG: „Fleischproduktion ist ‚Knochenjob‘ – Deshalb: Mindestens 14,50 Euro pro Stunde“ Vom Schnitzel bis zur Salami: 9.200 Tonnen Fleisch landen im Kreis Oder-Spree pro Jahr auf dem Teller
NGG (pm) Vom Schweinekotelett bis zum Hähnchenschnitzel: Im Landkreis Oder-Spree werden pro Jahr rund 9.200 Tonnen Fleisch gegessen – rein statistisch jedenfalls. Denn im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch bei zuletzt 51,6 Kilo im Jahr – und damit bei gut 140 Gramm am Tag. Darauf hat [ ...mehr ]
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Vandalismus an einer Bushaltestelle am Bahnhofsvorplatz |
Eisenhüttenstadt (pm). Ein bedauerlicher Vandalismusvorfall trübt die Freude über die 2024 abgeschlossene Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes West. Am 22. Januar wurden die Glasscheiben eines Bushaltestellenhäuschens mutwillig zerstört.
Die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes wurde erst im Frühjahr 2024 abgeschlossen und hatte zum Ziel, die Aufenthaltsqualität und Verkehrsanbindung zu verbessern. Neben modernen Haltestellenhäuschen wurden neue Sitzgelegenheiten, öffentliche Toiletten u [ ...mehr ]
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Mit solider Ausbildung in eine sichere Zukunft |
Eisenhüttenstadt (han). Wenn die Frage nach der beruflichen Zukunft der eigenen Kinder steht, fällt das Oberstufenzentrum in der Waldstraße in Eisenhüttenstadt oft in die engere Wahl. So kamen auch am vergangenen Samstag viele Eltern mit ihren Kindern, um sich an diesem Standort der Europaschule – Oberstufenzentrum (OSZ) Oder-Spree umzusehen. Neben den vielen technischen Richtungen standen in diesem Jahr vor allem die Berufsschule und die Fachschule in den sozialen Berufen wieder im Fokus der An [ ...mehr ]
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Der Heischegang zu Mixdorf anno 2025 |
Mixdorf (han). Es war wohl am Samstag der Kampf der Menschen gegen die Macht des Winters, als sich gegen acht Uhr die bunt kostümierten Zamperwilligen im „Krug zum Schlaubetal“ in Mixdorf trafen. Schnell gab es noch letzte Absprachen, das obligatorische Gruppenfoto und dann ging es in Eiseskälte los, nicht nur um dem Winter auf den Pelz zu rücken sondern vor allem die Gaben der Einwohner einzusammeln. Denn nichts anderes heißt „Zampern“. Das Wort kommt vom sorbischen „camprowanje“, was soviel, w [ ...mehr ]
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