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FFO (pm). In der vergangenen Woche fand auf Einladung des Bündnisses für Familie Frankfurt (Oder) der erste Bündnisdialog der Lokalen Bündnisse für Familie in der Region Oderland-Spree statt. Im Hansesaal des Bolfrashauses in Frankfurt (Oder) versammelten sich Vertreterinnen und Vertreter aus Storkow, Beeskow, Grünheide, Bad Freienwalde, Frankfurt (Oder) sowie die Kolleginnen der überregionalen Koordinierungsstelle Lokale Bündnisse für Familie des Landes Brandenburg, die mit zahlreichen Unterstützungsangeboten den Bündnissen zur Seite steht.
Beim Bündnisdialog „Oderland-Spree“ tauschten die Mitglieder der Bündnisse ihre Erfahrungen aus und sammelten Ideen und Anregungen für die zukünftige Arbeit. Die inhaltliche Arbeit vor Ort gestaltet sich unterschiedlich und hängt sowohl von personellen als auch von finanziellen Kapazitäten ab. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass auch die Verbindung zur lokalen Wirtschaft bzw. den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern vor Ort sehr wichtig ist. Denn familienfreundliche Unternehmen und gute Arbeitsbedingungen geben einerseits den Menschen langfristige Perspektive in der Region Oderland-Spree und sichern andererseits Arbeitskräfte vor Ort.
Bürgermeister Claus Junghanns: „Die regionale Zusammenarbeit mit den Landkreisen hat für die Stadt Frankfurt (Oder) eine hohe Priorität. Mit dem Vernetzungstreffen der Familienbündnisse aus Märkisch-Oderland und Oder-Spree wollen wir Erfahrungen bündeln und den Austausch intensivieren, damit die Region Oderland-Spree als attraktive und familienfreundliche Region mit starken Netzwerken für Familien wahrgenommen wird.“
In diesem Jahr feiern die lokalen Bündnisse für Familie in Deutschland das 20-jähriges Bestehen. In Brandenburg gibt es insgesamt etwa 40 Bündnisse für Familie.
Foto: Bündnis für Familie Frankfurt (Oder) |