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FFO (pm). Der natürliche Wasserhaushalt leidet im Land Brandenburg wie auch in Frankfurt (Oder) weiterhin unter den Folgen der extremen Trockenheit der vergangenen Wochen. Diese Situation wird sich voraussichtlich verschärfen. Mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger können die Oberflächengewässer sowie das Grundwasser vor weiteren vermeidbaren Beeinträchtigungen geschützt werden.
Um zu helfen, können laut unterer Wasserbehörde (uWB) in Abstimmung mit der FWA Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft mbH folgende Maßnahmen zum sparsamen Umgang mit der Ressource Wasser ergriffen werden:
· angepasste Bewässerung (spät abends oder früh morgens, möglichst ohne direkte Sonneneinstrahlung)
· Pflanzen möglichst nicht von oben bewässern, sondern gezielt am Wurzelballen
· in regenreichen Perioden möglichst viel Regenwasser (in Regentonnen oder Zisternen) speichern und in regenarmen Zeiten zur Bewässerung nutzen
· nicht täglich bewässern, sondern kräftig ein- bis zweimal wöchentlich
· bedarfsgerecht bewässern
· Prioritäten bei der Bewässerung setzen |