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Martin Sichert: Lauterbach muss horrende Übersterblichkeit endlich aufklären
Das Statistische Bundesamt meldet, dass die Sterbefallzahlen in Deutschland im Oktober 19 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre liegen.
Dazu sagt der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert: „Über 14.500 Oktober-Tote mehr, als im Durchschnitt der letzten Jahre. Diese alarmierende Zahl sollte endlich alle Alarmglocken läuten lassen. Bereits seit Januar haben wir Monat für Montag eine deutliche Übersterblichkeit im Vergleich zu den Jahren 2018 bis 2021. Von Januar bis Oktober sind knapp 70.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten gewesen wären. Das Statistische Bundesamt sagt zudem klipp und klar, dass sich diese horrenden Zahlen durch Corona-Tote nicht erklären lassen. COVID-19 ist also nicht die Ursache. Die Übersterblichkeit muss andere Gründe haben. Sind es Folgen der Corona-Massenimpfungen? Oder gibt es andere Gründe dafür? Unsere Fraktion fordert daher die Verantwortlichen – allen voran Bundesgesundheitsminister Lauterbach – auf, endlich für Aufklärung zu sorgen und zu klären, woher die tausenden zusätzlichen Todesfälle kommen.“ --------------------------------------------------------------------------------- Mariana Harder-Kühnel: Queer-Beauftragter Sven Lehmann möchte traditionelle Familie und biologische Geschlechter ablösen
Zur Vorstellung des Maßnahmenkatalogs für Queer-Sexuelle des „Queer-Beauftragten“ der Bundesregierung, Sven Lehmann, teilt die Obfrau der AfD-Bundestagsfraktion im Familienausschuss, Mariana Harder-Kühnel, mit:
„Sven Lehmann verfolgt mit seinen Vorschlägen eindeutig Politikansätze der radikalen Linken, die die traditionelle Ehe und Familie sowie die beiden biologischen Geschlechter durch neue ideologische Konstrukte ablösen wollen.
Gleichgeschlechtliche Paare sollen nach den Vorstellungen des Queer-Beauftragten zukünftig mit einer Kostenübernahme bei einer künstlichen Befruchtung rechnen dürfen. Auch Mehr-Elternschaften sollen über das Familienrecht abgesichert werden. Das würde bedeuten, dass Kinder beispielsweise mit zwei Müttern im Rechtssinne aufwachsen könnten.
Alle Bürger, die andere Lebensentwürfe haben, laufen dagegen Gefahr, vorschnell in den Verdacht der ‚Queer-Feindlichkeit‘ zu geraten: Die Sicherheitsbehörden will Lehmann nämlich dazu verpflichten, sogenannten Hasskriminalität aufgrund der sexuellen Orientierung oder einer vom biologischen Geschlecht abweichenden, subjektiv angeblich empfundenen geschlechtlichen Identität einer Person separat zu erfassen.
Sein folgenreichstes Vorhaben ist aber eine Ergänzung des allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes im Grundgesetz um das Verbot der sexuellen Diskriminierung, das allerdings ohnehin schon faktisch besteht. Getrieben von diversen Lobbyverbänden und dem Koalitionsvertrag der Ampel, die die Familie durch eine ‚Verantwortungsgemeinschaft‘ ersetzen möchte, legt Lehmann seinen Fokus weiterhin einseitig auf die Privilegierung von Minderheitengruppen und entsprechende Symbolpolitik.
Aus Sicht der AfD-Fraktion müssen wir jedoch vielmehr die wichtigste Institution in unserer Gesellschaft schützen und fördern, die unseren Wohlstand trägt und unsere Zukunft sichert, aber keine Lobby hat – und das ist die traditionelle Familie.“ |