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In immer mehr Ländern in Europa kommt es zu Massenprotesten gegen die Politik der Regierungen. In deutschen Medien hört man jedoch kaum etwas. Über die Bauernproteste in den Niederlanden wurde kaum berichtet. Regelmäßig hört man über Proteste aus Frankreich. Neu hingegen sind die Proteste in zahlreichen Städten in Griechenland und Spanien. In Griechenland protestieren die Menschen gegen die Politik ihrer Regierung.
Sie sind äußerst unzufrieden mit den stetig wachsenden Energiekosten, den gestiegenen Preisen und der Inflation. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen und wilden Streiks. In Spanien streiken Spediteure und Transporteure auf unbestimmte Zeit. Auch hier sind Auslöser die hohen Energie- und Lebenshaltungskosten. Doch in unseren Medien herrscht dazu ohrenbetäubende Stille.
Frankreich, Griechenland, Spanien: EU-weite Proteste gegen die Regierungen nehmen zu – Die Proteste gegen die jeweiligen Staatsregierungen nehmen in immer mehr Ländern der EU zu. In Frankreich steht Macro schon seit Jahren unter Dauerbeschuss, jetzt demonstrieren und streiken aber auch die Menschen in Griechenland und Spanien. Sie haben die Nase von ihren untätigen Regierungen voll.
Am Wochenende gingen wieder Millionen auf die Straße: Proteste gegen den Wahlbetrug in Brasilien dauern an – Die Proteste gegen den Wahlbetrug in Brasilien und den angeblichen Wahlsieg des linken Kandidaten und wegen Korruption vorbestraften Lula gehen unvermindert weiter. Am vergangenen Wochenende gingen wieder Millionen Brasilianer auf die Straße, um für den echten Präsidenten Bolsonaro zu demonstrieren.
Mediengiganten werden sich dagegen wehren: Elon Musk will den »Bürgerjournalismus« fördern – Der neue Besitzer von Twitter, Elon Musk, erklärt, er wolle den Bürgerjournalismus fördern, die Mediengiganten würden sich dagegen wehren.
Alles Teil des Great Reset-Plans: Mit der Einführung digitaler IDs und Währungen auf der ganzen Welt droht die Tyrannei – Totalüberwachung, digitale Identität und elektronische Währungen: in einigen Ländern fehjlt nur wenig, um diese schauerlichen Elemente Wirklichkeit werden zu lassen.
Zwölf neue potenzielle Beitrittskandidaten: BRICS könnte echter Wirtschaftsfaktor werden – Das bisher lockere Staatenbündnis BRICS könnte eher kurz- als mittelfristig ein echter Wirtschaftsfaktor werden. Zwölf weitere potenzielle Beitrittskandidaten zeichnen sich ab, primär keine Anhänger von Schwab, Soros oder anderen Globalisten respektive NWO-Utopisten.
Quelle: DIE FREIE WELT (pm) |