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„Are we ready for a New World Order?“ — Die Globalisten auf dem World Government Summit 2022 sind besorgt, weil ihre Pläne nun durch neue Blockbildungen und Kriege durchkreuzt werden. Es stehe ein „transformativer geopolitischer Moment“ im Raum, ein Wendepunkt. Das „World Government Summit“ in Dubai ist wie das Weltwirtschaftsforum („World Economic Forum“) in Davos eine Art Stelldichein für die Eliten aus Politik, Regierungen, Wirtschaft, Internationalen Organisationen, Nicht-Regierungsorganisationen (NGO) und Finanzmagnaten. Die Sprecherin, die die Veranstaltung eröffnete, erklärte, daß das Kernproblem der Globalisten die derzeitige Periode der „Unsicherheit“ und „Verletzlichkeit“ sei.
Zum einen haben die weltweiten Krisen durch die Reaktionen auf die Corona-Verbreitung zu Unsicherheiten weltweit geführt und globale wirtschaftliche Vernetzungen durchkreuzt. Kaum kommt die Weltwirtschaft aus der Corona-Krise heraus, kommt mit dem Ukraine-Krieg ein neuer Unsicherheitsfaktor hinzu. Das sei ein „transformativer geopolitischer Moment“. Die Welt entwickelt sich eine „ungeordnete Richtung“. Hier wolle man entgegenwirken. Klaus Schwab betonte bei seinem kurzen Redebeitrag, daß trotz momentaner Interruptionen die Welt einen großen Wandel durchmachen wird, der mit der vierten industriellen Revolution zusammenhängt. |