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Vermischtes:
„Zukunft mal sieben in der Hauptstadtregion“

Städte in der „2. Reihe“ werben mit Stadt- und Lebensqualität für den Zuzug

Frankfurt (oder) (pm). Die Mitgliederversammlung des Städtekranzes Berlin-Brandenburg fand am 22. November 2019 in Berlin statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Reflektion der neuen Landesregierung in Brandenburg, die Vorstellung des Städtemarketings „Zukunft mal sieben“ und die erfolgreiche Präsentation des Städtekranzes auf der Immobilienmesse EXPO REAL.

Am 22. November 2019 trafen sich in Berlin die sieben Oberbürgermeister, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Städtekranzes und tauschten sich zu aktuellen Fragestellungen der Landesentwicklung, Mobilität, Stadt- und Wirtschaftsentwicklung, des Wohnens und des Standortmarketings aus. Anfang Oktober 2019 nutzten die Städte die jährlich in München stattfindende bedeutende Immobilienmesse EXPO REAL. Hier treffen sich internationale Vertreterinnen und Vertreter aus Immobilienwirtschaft, Städten und Entwicklungsgesellschaften zur Anbahnung von Investitionsprojekten.

Unter dem Titel „Der Städtekranz – die Wachstumsorte in der deutschen Hauptstadtregion“ stellten sich die Städte in dem von der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB) organisierten Rahmenprogramm auf dem Stand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg vor. Bei der Diskussion waren die Vorsitzende des Städtekranzes Elisabeth Herzog-von der Heide (Bürgermeisterin Luckenwalde), Marietta Tzschoppe (Bürgermeisterin, Leiterin des Geschäftsbereiches Stadtentwicklung und Bauen von Cottbus/Chó¶ebuz) und Stephan Kathke (Leiter Geschäftsstelle Städtekranz Berlin-Brandenburg) vertreten. Sie diskutierten unter anderem mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des Flughafen BER, Engelbert Lütke Daldrup, die Potenziale ihrer Städte durch attraktive und verfügbare Wohn- und Gewerbestandorte.

Die sieben „Städte in der zweiten Reihe“ erarbeiteten vorbereitend zum gemeinsamen Auftritt eine Marketingbroschüre mit Profilen und Angeboten zum Leben, Wohnen, Arbeiten und Investieren. Das Ergebnis trägt den Titel „Zukunft mal sieben in der Hauptstadtregion“ und wartet als Folder mit Informationen zu allen Städten und ihren individuellen Profilen auf. Damit wollen die Städte, die wachsende Zuzüge aus Berlin verzeichnen, künftig noch stärker für Investitionen und neue Mitbürger werben und sich als attraktive Standort- und Lebensalternative mit guter Erreichbarkeit in der Hauptstadtregion positionieren.

Hier ein Link zur Broschüre: www.staedtekranz.de/images/PDF/2019/EBP_Staedtekranz_Flyer_gesamt_klein.pdf

Die neue Landesregierung und der Koalitionsvertrag „Zusammenhalt, Nachhaltigkeit, Sicherheit“ von SPD, CDU und Grünen waren ebenfalls Sitzungsthema. Vor allem die künftige Landesentwicklung, die Rolle der Städte in der 2. Reihe und die Mobilität wurden gemeinsam analysiert. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der neuen Landesregierung, werden diese im Sinne einer Zukunftsentwicklung unserer Städte und Regionen fördern und fordern“, ist das gemeinsame Ziel der Städte laut der Vorsitzenden Elisabeth Herzog-von der Heide.

Die sieben Städte Brandenburg an der Havel, Cottbus/Chócebuz, Eberswalde, Frankfurt (Oder), Jüterbog, Luckenwalde und Neuruppin sind seit 1995 aktiv in der Arbeitsgemeinschaft organisiert. Sie entwickeln gemeinsam Ideen und Strategien für aktuelle Herausforderungen für die Städte in der 2. Reihe um Berlin, widmen sich Zukunftsthemen, geben ihre Erfahrungen und Anregungen unmittelbar an das Land weiter und werben gemeinsam für ihre Städte (E-Mail: infos@städtekanz.de).

Eingetragen am 02.12.2019 um 13:01 Uhr.
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