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1. Ergebnisse der Beratung des aufstehen-Basisrats
In der Beratung des aufstehen-Basisrates wurde beschlossen wieder einen Frühschoppen vor der Großveranstaltung am 03.10.2024 in Berlin zu machen. Es wurde auch ein neues Banner beschlossen, zu dem die Mitglieder Textvorschläge machten.
Einig waren sich die Mitglieder auch darüber, dass man das soziale Thema vor allen Informationen zum Thema Krieg nicht vernachlässigen darf und dass Geld nur einmal ausgegeben werden kann. Wieder wird bei den ärmeren Menschen gespart, aber Hauptsache die Rüstungsausgaben stimmen. Die sozialen Kassen werden geplündert, damit der Krieg in der Ukraine weiter finanziert werden kann.
Die Mitglieder fordern einen allgemeinen Waffenlieferstopp. Denn immerhin gibt es fast 300 bewaffnete Konflikte in der Welt. Der Völkermord muss gestoppt werden. Der aufstehen- Basisrat ist sich einig, dass Frieden nur durch Diplomatie entstehen kann.
Die Mitglieder berichteten auch über ihre durchgeführten und geplanten Aktionen. So geht die aufstehen-Gruppe in Düsseldorf z.B. gegen Krankenhausschließungen auf die Straße. In Stuttgart finden ab September 2024 wöchentlich Mahnwachen für Frieden statt. Einige aufstehen-Gruppen sind schon am 31.08.24 für den Antikriegstag auf der Straße. Für den 1. September 2024 sind weitere Aktionen geplant z.B. befestigt aufstehen-Magdeburg Transparente an der „Friedensbrücke“.
2. aktuelle Sozialpolitik
- Bürgergeldempfänger sind „faul“- Sozialneid nach unten
Immer wieder wird den Menschen suggeriert, dass Bürgergeldempfänger „faul“ seien. Dies fördert einen Sozialneid nach unten. Fakt ist, dass uns die Politiker und alle anderen, die dies behaupten, schlichtweg anlügen. Wenn wir uns die Zahlen anschauen, wird dies ganz schnell klar.
5,5 Millionen Menschen beziehen Bürgergeld. 1,8 Millionen, also ein Drittel davon, sind Kinder und Jugendliche. 2 Millionen Menschen (inkl. 800.000 „Aufstocker“), stehen dem Arbeitsmarkt nicht für weitere Arbeit zur Verfügung (z.B. Rentner, chronisch Kranke). Wir haben also 1,7 Millionen erwerbsfähige Menschen. Die Quote der Totalverweigerer liegt bei 0,4 Prozent (ca. 16.000 bis 17.000 Menschen). Es kann nicht sein, dass die große Mehrheit der Bürgergeldempfänger in Kollektivhaftung genommen wird.
"Totalverweigerer" beim Bürgergeld
Fratzschers Verteilungsfragen
Der „Paritätische Gesamtverband“ spricht sich gegen Bürgergeld-Kürzungen aus: https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/politik/Joachim-Rock-Paritaetischer-Gesamtverband-gegen-Buergergeld-Kuerzungen-100.html
- Soziale Ungleichheit
Christoph Butterwegge beobachtet immer mehr Sozialneid nach unten. Statt Steuern für Superreiche fordern viele Menschen Sanktionen für Bürgergeldempfänger. Für einen Teil der Bevölkerung ist es noch nicht klar, dass wer nach unten tritt und nach oben buckelt, nicht belohnt wird. Im Gegenteil, schon jetzt betrifft Armut auch die Mittelschicht. Kleine und mittlere Unternehmen werden schon jetzt ungleich gegenüber großen Unternehmen und Monopolen behandelt.
Den ganzen Artikel hier nachlesen: Sozialneid nach unten
3. aktuelle Gesundheitspolitik
- Apothekenreformgesetz - Apotheke „light“
Apotheken ohne Apotheker/Apothekerin, wer kann sich das vorstellen? Da könnten wir ja gleich die Medikamente im Supermarkt kaufen. Es findet eine Leistungskürzung statt Versorgungssicherung statt. Wieder einmal soll beim Fachpersonal am Gehalt gespart werden wie BR24 berichtet Apothekenreform. Was passiert mit all den Apothekern/Apothekerinnen? Dass Apotheken „sterben“ geht weiter! Von 2022 bis März 2023 wurden 522 Apotheken geschlossen.
=> weiterlesen: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/NL18082024_Apothekenreformgesetz.pdf
4. Aktuelles zum Thema „Frieden − Krieg“
- Video des Friedenspolitischen Forums Oberhausen zur Mobilisierung für die Bundesweite Friedensdemonstration am 3. Oktober in Berlin und Aufklärung zur aktuellen Situation unter einer kriegstreibenden, scheinheiligen, verantwortungslosen, desaströsen Regierung. Wir, besonders in Deutschland, aber im Grunde jeder Mensch, haben die Verantwortung Krieg als Mittel der Politik zu ächten. Zum Glück weiß die Bevölkerungsmehrheit, dass Frieden nicht mit mehr Waffen, sondern nur am Verhandlungstisch erreicht werden kann. Schade, dass es das Regierungspersonal immer noch nicht versteht. https://www.youtube.com/watch?v=dqkpwNKhMz4
=> weiterlesen: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/NL18082024_AktuellesZumThemaFriedenKrieg.pdf
5. „Friedensmarkt“ am 1. September 2024 in Berlin
Die Sammlungsbewegung aufstehen ist zum „Friedensmarkt“ von 13 bis 17 Uhr am Neptunbrunnen in Berlin mit einem Infostand dabei. Ihr könnt unterstützen, indem Ihr vor Ort den Stand mit betreut bzw. Eure erarbeiteten Flyer u.a. dort mit auslegen lasst (Das Material bitte bis zum 25.August 2024 an dialog@aufstehen.de schicken).
6. Großkundgebung in Berlin am 3. Oktober 2024
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240805_AufNachBerlin03Okt.png
Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation … https://nie-wieder-krieg.org/
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240818_Friedensdemo3Okt.png
Es liegt an uns! Sei dabei! - Welchen Bannertext sollen wir realisieren? „Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln, als eine Minute schießen.“ (Helmut Schmidt, deutscher Politiker und Bundeskanzler, 1918 – 2015)
Statt Krieg und Rüstungswahn Kita, Pflege, Eisenbahn
Frieden beginnt mit Uns allen
Bildung statt Raketen
Gesundheit statt Bomben
Brot für die Welt, der Panzer bleibt hier
Flagge zeigen: Für Frieden und Diplomatie
Waffen schaffen keinen Frieden
Friedensfähig statt Kriegstüchtig
Nein zu Deutscher Kriegsbeteiligung
Diplomaten statt Granaten
Krankenhäuser statt Lazarette
Die Toten der Weltkriege warnen uns: Nie wieder Krieg mit Russland
Tasche Leer! Schnauze voll! Wir frieren nicht für Eure Kriege!
Deutsche Panzer in der Ukraine ist so richtig 1914
1. 11 Millionen Ukrainer stimmen mit ihren Füssen für Frieden ab. Sie wollen nicht kämpfen. Sie sind ins Ausland geflüchtet.
2. Die Abschaffung der Rundfunkgebühren ist gut für Frieden, aber schlecht für Kriegspropaganda.
- Frühschoppen Wir planen einen „Frühschoppen“ am 3. Oktober 2024 in Berlin in der Gaststätte „Hopfinger Bräu“ von 10.00 bis 12.30 Uhr. Weitere Informationen dazu erfolgen zeitnah.
- aufstehen-playliste mit für Aktionen usw. geeigneten Musiktiteln Bitte sende uns zur Erstellung einer Rangliste bis zum 25. August 2024 Deinen Favoriten an dialog@aufstehen.de !
Clemens Bittlinger - „Aufstehen, aufeinander zugehen…“ https://www.youtube.com/watch?v=TjE71tdAX0A Der Nutzung des Titels „aufstehen“ für die Sammlungsbewegung hat Clemens Bitllinger auf facebook zugestimmt!!!
K.I..Z - "Frieden" https://www.youtube.com/watch?v=lnsf4b69JbI
Scorpions - „Wind of change“ https://www.youtube.com/watch?v=n4RjJKxsamQ
Dirk Michaelis -„Kleine weiße Friedenstaube“ https://www.youtube.com/watch?v=1ks8uep07tE&list=RD1ks8uep07tE&start_radio=1 Hans Hartz/ Ben Zucker - „Die weißen Tauben sind müde“ https://www.youtube.com/watch?v=998hHoll2mw
=> Link zur Liste der geeigneten Musiktitel:: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/NL18082024_MusiktitelListe.pdf
7. Rückblick auf Aktionen
6. August 2024 (Dienstag): 19.00 Uhr, Hiroshimapark, Kiel, Lotosblüten für Hiroshima/Nagasaki Hiroshima/Nagasaki Gedenkaktionen:
Köln: https://www.facebook.com/share/p/cHAFht2aEMF9n46n/
aufstehen-Schwerin: 14. August 2024: Hiroshima & Nagasaki mahnen: Aktion von aufstehen-Schwerin – aufstehen
Bitte unterstützt unsere Aktiven, die sich aktuell in Beugehaft befinden:
Link: 5.8.2024: Unterstützt die Aktivisten mit Briefen an sie in die Justizvollzugsanstalt – aufstehen
Street-Konzert vorm Fliegerhorst Schleswig-Jagel machte gute Laune! Das mehrstündige Street-Konzert am 12. August2024 in Schleswig-Jagel/SH war stimmungsvoll und machte gute Laune.
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Die Musiker der Brass Band „Blech und Schwefel“ und ihre Gäste hatten alle ihren Spaß dabei. Während des Konzertes fand kein Flugbetrieb statt. Dadurch konnte die Musik auch von der anderen Seite des Zaunes gehört werden - von den Soldaten. Einige dieser Titel kann man auf der Webseite: https://www.blechundschwefel-brassband.de/videos/ nachhören, aber „Blech & Schwefel“ wirkt live am besten. Nächster Auftritt der Street-Band: 31.08.2024 (Samstag) in Bebra – beim Festival der Vielfalt.
Die Veranstalter, die DFG-VK Flensburg, machen ebenfalls weiter: Mit einem Friedensfest am 1. September 2024 in Flensburg - ab 14.00 Uhr auf dem Nordertorplatz. Am 7. September 2024 wird es in Hamburg ein „Fest für Frieden, Diplomatie & Völkerverständigung“ geben −das Ludwig-Baumann-Fest ab 14.00 Uhr am Deserteursdenkmal zwischen Dammtorbahnhof und Stephansplatz. Die Idee: Mit Friedensfesten und Konzerten Kriege bannen! Die Zukunftsmelodie einer neuen Friedensbewegung?
Magret B. (Der Verfasser ist der Redaktion bekannt.)
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240818_FriedensdemoJagel2.png
=> Link: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/NL18082024_BannmeileFuerKrieger.pdf
Leserbrief veröffentlicht in der Bürgerredaktion: https://www.buergerredaktion.de/mitstreiterportal/artikel-der-mitstreiter/alle-leserbriefe-der-mitstreiter-2/10904-uno-unterst%C3%BCtzen-autokorso-gegen-atomwaffen-holsteinischer-courier-07-08-2024.html?akengage_cid=2708
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240818_Autocorso.png
Vielen Dank für den umfangreichen Bericht zum Autokorso gegen Atomwaffen, aber…
„Wenig Resonanz…“ trifft die Sachlage wohl kaum.
Immerhin begleiteten den Autokorso 4 Einsatzfahrzeuge der Polizei. Und sogar der OB Bergmann antwortete.
Da ist die Friedensbewegung in Deutschland „Schlimmeres“ gewohnt, vom „Fertigmachen“ bis „Totschweigen“.
Friedensfreunde in Neumünster + Umgebung haben sich gefreut. Endlich mal eine moderne Aktion im oldfashioned Peacemovement.
Haben das die Veranstalter aus dem Osten gelernt? Immerhin gehen da seit Jahren Bauern, Handwerker, Unternehmer und ihre MitarbeiterInnen auto-mobil auf die Straße.
Das verschafft mehr Aufsehen und einen deutlich größeren Radius.
Zwar hätte die Aktion besser promoted und vermarktet werden können, aber…
das Friedensforum-Neumünster hat bewiesen, es ist eine lernende Organisation.
Der nächste Autokorso wird sicher besser.
8. Verschiedenes
- Projekt „Volksentscheid“ Im Juni hat OpenPetion eine Meinungsumfrage zu unserer Demokratie gemacht. Rund 112.000 Menschen machten mit. Die Ergebnisse sind alarmierend: 38 Prozent der Befragten glauben nicht daran, dass unsere Demokratie die Probleme unserer Zeit lösen kann. OpenPetion Lösungsvorschläge daraus: 73 Prozent sehen Petitionen als ein wertvolles Mittel, um unsere Demokratie zu stärken. 3 von 4 Menschen halten es für demokratiestärkend, an einer Volksabstimmung teilzunehmen. 45.792 Menschen würden in Deutschland sogar etwas bisher Undenkbares wagen: An einer Verfassungsreform mitwirken. https://www.openpetition.de/blog/blog/2024/07/16/demokratie-umfrage-2024-das-sind-die-ergebnisse?op_rf=nl
Stimmt die aufstehen-Sammlungsbewegung zu oder kennt sie andere Lösungen? Rückmeldungen bitte an dialog@aufstehen.de
- Aktion BTW25 (Bundestagswahl 2025)
https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/Bild20240818_Bundestagswahl2025.png
https://www.vistaprint.de/studio6/?workId=ee1ae24d-eae2-4f7d-999f-6a09376c586e&qec=t+s Werner Fischer, von der Initiative „Unabhängig für Volksentscheide“ hat zur nächsten Bundestagswahl die Aktion BTW25 gestartet. Da fragt er: Guten Tag, geht es Ihnen, gut oder sind Sie mit Ihrer Volksvertretung unzufrieden? Möchten Sie der gerne mal Ihre Meinung sagen? Oder haben Sie ein Lieblingsthema, das Sie voranbringen wollen? z.B. #Corona-Diktatur, #Rüstungswahn, #Volksentscheide...?
Die Initiative „Unabhängig für Volksentscheide“ unterstützt im Bundestagswahlkampf 2025 Partei unabhängige Einzelbewerbungen. Dafür stehen rd. 300 Wahlkreise zur Verfügung. Sicher ist einer auch in Ihrer Nähe dabei. Eine große Chance für „mehr Volksvertretung wagen“!
Dabei ist die Chance aber klein, tatsächlich in den Bundestag zu kommen. Dennoch lohnt es sich mitzumachen. Denn: „Versuch macht klug!“ Im Praktikum "mehr Volksvertretung wagen"!
Mehr dazu weiß: Werner Fischer, Aktion BTW25, Tel: 0 83 41 - 96 63 240, E-Mail: btw25@u-fv.de, www.u-fv.de
- ABSTIMMUNG21: Jedes Jahr eine bundesweite Volksabstimmung
Nur noch bis zum 18.08. möglich (Aktion im Herbst 2024)! Das heißt: Jedes Jahr eine bundesweite Volksabstimmung über wichtige Fragen der Zeit. Mit der direkten Demokratie haben die Menschen die Möglichkeit, auch zwischen den Wahlen ihre eigenen Ideen und Konzepte in die Politik einzubringen und darüber abzustimmen. Das stärkt das Vertrauen in den eigenen Einfluss und in die Demokratie und hilft gegen Politikverdruss. ABSTIMMUNG21 möchte dieses Demokratie-Werkzeug voranbringen. Mach doch auch mit! Hier kannst Du Dich anmelden:
https://abstimmung21.de/#abstimmungsunterlagen
- Bundesverwaltungsgericht hebt Compact-Verbot auf https://www.nzz.ch/der-andere-blick/bundesverwaltungsgericht-hebt-compact-verbot-auf-eine-blamage-fuer-nancy-faeser-ld.1843762
Das vorläufige Verbot des rechtsextremistischen Magazins «Compact» wurde außer Kraft gesetzt. Das Bundesverwaltungsgericht teilte mit, einzelne Beiträge verletzten die Menschenwürde und viele Passagen zeigten eine kämpferisch-aggressive Haltung gegenüber der Verfassung. All das genüge aber nicht, um ein Verbot zu rechtfertigen...
- „Von der Friedensbewegung zur Weltuntergangssekte?“
Kommentar/Diskussionsbeitrag im Newsletter: https://berlin.dfg-vk.de/von-der-friedensbewegung-zur-weltuntergangssekte/
Der Landesvorstand der DFG-VK Berlin-Brandenburg empfiehlt auf seiner Webseite im Beitrag „Von der Friedensbewegung zur Weltuntergangssekte?“ sich am 3.Okt. vom Bündnis um Reiner Braun fernzuhalten.
Zitat: „Wir sollten eigene Aktionen mit vernünftigen Inhalten machen, … statt Russland-Propaganda anzuquatschen!“ Im Vorbereitungstreffen habe sich gezeigt, „dass sich das Bündnis längst aus jeder Menge Verschwörungsschwurbeln zusammensetzt, die sich gegenseitig in Weltuntergangsfantasien, Pressehass und Größenwahn bestärken.“
Das Plakat zum DFG-VK-Beitrag zeigt in Großdruck: „Angriffskrieg bleibt Angriffskrieg! Gegen Putinsfans und Verschwörungswahn.“
Kommentar: Danke, liebe DFG-VK Berlin-Brandenburg! Zeigt ihr damit die friedliche, „gewaltfreie Kommunikation“, die die DFG-VK kennen und können sollte?
Wie auch immer, in jedem Fall zeigt ihr Unkenntnis der Rechtslage.
Es gibt keinen Angriffskrieg! „Der Krieg beginnt mit der Verteidigung“ (Clausewitz). Dementsprechend verurteilen die UN-Resolutionen der Generalversammlung nur den Angriff und die Invasion durch die russ. Föderation.
Zur Konfliktlösung fordern sie den Einsatz von friedlichen Mitteln.
Nicht eine UN-Resolution fordert Sanktionen gegenüber Russland oder Waffenlieferungen an die Ukraine. Diesen UN-Resolutionen haben ca. 140 Mitgliedstaaten zugestimmt. Darunter auch die NATO-Staaten.
Kann die DFG-VK erklären, warum diese sich nicht daran halten? Und stattdessen mit dem Begriff „Angriffskrieg“ Propaganda machen?
Magret B. (Der Verfasser ist der Redaktion bekannt.)
Von der Friedensbewegung zur Weltuntergangssekte?
https://berlin.dfg-vk.de/von-der-friedensbewegung-zur-weltuntergangssekte/
Das Bündnis „Nie wieder Krieg“ von Reiner Braun und Co. ruft zum 3. Oktober mal wieder zu einer seiner BUNDESWEITEN GROSS-DEMONSTRATIONEN auf. Wie immer machen Reiner & Co. im Aufruf nicht etwa Russland für den Krieg in der Ukraine verantwortlich, sondern die Nato. Im „Vorbereitungstreffen“ zeigte sich, dass sich das Bündnis längst aus jeder Menge Verschwörungsschwurbeln zusammensetzt, die sich gegenseitig in Weltuntergangsfantasien, Pressehass und Größenwahn bestärken. Die Organisation ist streng hierarchisch und sektenartig – Entscheidungen fällen oder gar ernsthaft inhaltlich mitreden dürfen nur Reiner und sein enger Orgakreis. „Die DFG-VK sollte sich von diesem Bündnis fernhalten!“ sagt der Landesvorstand der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir sollten eigene Aktionen mit vernünftigen Inhalten machen, wenn wir als seriöse antifaschistische und antimilitaristische Organisation wahrgenommen werden möchten statt Russland-Propaganda nachzuquatschen!“
Inhalt:
1. DER AUFRUF VON „NIE WIEDER KRIEG“ 2. BERICHT VOM „VORBEREITUNGSTREFFEN“
3. FAZIT: KEIN FRIEDENSSCHWURBEL
1. Der Aufruf von „Nie wieder Krieg“
Reiner Braun mobilisiert seine Umfelder aus International Peace Bureau, Koordination für den Frieden und Friedensratschlag im Bündnis „Nie wieder Krieg“ zur nächsten „BUNDESWEITEN“ Russlandfanmeile. Ausgerechnet am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, soll es soweit sein. Die deutsche Friedensbewegung will sich an diesem Tag um 12:30 in Berlin völlig größenwahnsinnig und selbstbesoffen zu einem Sternmarsch treffen. Das Motto am Deutschland-Feiertag ist: „Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität.“
Keine Benennung des Aggressors Russland Reiner hat sich in den letzten drei Jahren allergrößte Mühe gegeben, die Reste der Corona-Hass-Verschwörungswahnsinnigen in seinen Bundesausschuss Friedensratschlag zu integrieren (deswegen nennen wir das ab sofort Friedensschwurbelratschlag). Den Friedensschwurbel merkt man auch am Demo-Aufruf. Wörter wie „Russland“, „Moskau“ oder „Putin“, die in der Ukraine die Kriegsursache und den Aggressor beschreiben, kommen nicht vor.
Russland, das Opfer? Die einzige Stelle im Aufruf, an der Russland indirekt vorkommt, weist Russland völlig unzutreffend im aktuellen Krieg eine Opfer-Rolle zu: „Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen.“
Nato führt einen Großkrieg? Stattdessen behaupten die Aufrufenden, die Situation in Europa und Nahost entwickele sich trotz des in unseren Augen angesichts der Situation recht besonnenen Auftretens der Nato-Staaten (zögerliche Waffenlieferungen, Waffenlieferungen mit starken Nutzungseinschränkungen, keine Flugverbotszonen, keine Friedenstruppen (vergleiche mit den russischen „Friedenstruppen“ z. B. in Georgien) besonnene Reaktionen auf die gefühlt wöchentlichen russischen Atomangriffsdrohungen) , „gefährlich in Richtung Großkrieg“. Die Aufrufenden bedienen lieber alter Feindbilder statt den Verantwortlichen in Moskau zu benennen.
Wer droht eigentlich mit Atomwaffen? Im nächsten Satz heißt es: „Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht.“ Mensch beachte den wunderschönen Schwurbel-Passiv, der es möglich macht, auch hier Kritik am russischen Regime zu vermeiden, das ständig und andauernd dem Rest der Welt mit seinen Atomwaffen droht und kürzlich erst neue Atomwaffen in Belarus stationiert hat. Die Ansage der USA hingegen ist sehr klar, deutlich und begrenzt: Falls Russland taktische Nuklearwaffen in der Ukraine einsetzt, werden sie helfen, die Souveränität der Ukraine wiederherzustellen, indem sie ganz konventionell nicht-nuklear alle russischen Besatzungstruppen in der Ukraine und alle Schiffe im Schwarzen Meer versenken. Und eben nicht im Ural oder in Novosibirsk.
Schwurbel-Passiv Schwurbelvorstellungen trifft man auch einen Satz weiter: „Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden.“ Mensch beachte auch hier die Passivkonstruktion: Statt das hinter dem Schlagwort stehende Regierungsprogramm zu benennen oder die entsprechende Politiker*in zu zitieren, benutzen sie einen Satz, in den Schwurbel mit wirren bis antisemitischen Vorstellungen beliebige Hetz- und Hassfantasie hineininterpretieren und sich aufgehoben fühlen können.
Gefühl statt Fakten Dann folgt ein wirres Sammelsurium der klassischen Forderungen aus der Friedensbewegung. Keine davon wird erklärt; keine wird erläutert; bei keiner wird im Aufruf erläutert, was sie mit der oben genannten These des angeblich vom Westen angeheizten Großkriegs zu tun haben soll. Der argumentativ und intellektuell ohnehin recht dünne Aufruf setzt komplett auf Gefühl, nicht auf Fakten.
Pressefeindlichkeit Interessant ist die letzten Forderung. Argumente oder Fakten fehlen auch hier. Sie „fordert“ etwas, was Gegebenheit ist: „Sachliche Berichterstattung ermöglichen“: Als wären die Presseberichterstattungen über die Friedensschwurbel nicht sachlich. „Keine Einschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit“: Als ob es eine solche Einschränkung gäbe.
Der Absatz soll suggerieren, dass die Berichterstattung über die Friedensbewegung total undemokratisch und unsachlich sei. Das stimmt einfach nicht und hat einen pressefeindlichen Hintergrund. Diese pressefeindliche und an antisemitische Vorstellungen anschlussfähige „Forderung“ zeigt die Schnittstelle im Mindset von Friedensbewegung und Corona-Hass-Verschwörungswahn-Schwurbeln auf.
2. Bericht vom „Vorbereitungstreffen“
Wie ähnlich sich das Mindset von Schwurbeln und Friedensbewegung ist, sieht man auch in den online stattfindenden, als „Vorbereitungstreffen“ getarnten Mobilisierungsveranstaltungen. Die hier geschilderten Eindrücke stammen vom 30.6.2024 (es war sehr schwer auszuhalten). Zu den Onlinetreffen kommen rund 250 Menschen, um ihrem Sektenführer Reiner zu lauschen. Viele der Teilnehmenden betonen dabei, dass sie aus der „Neuen Friedensbewegung“ seien, was eine euphemistische Selbstbezeichnung für Corona-Hass-Verschwörungsschwurbel ist.
Friedensbewegung Hand in Hand mit Verschwörungsschwurbeln Laufend sagen Teilnehmende des Treffens Statements wie: Die „Neue Friedensbewegung“ und „Alte Friedensbewegung“ müssten sich zusammentun, es müsse versucht werden, einen Schulterschluss zwischen „alten“ und „neuen“ Protestbewegungen zu schaffen: „Egal ob rechts, links!“ „Neue Friedensbewegung, alternative Friedensbewegung – so Begriffe sollte man aufheben und nur von einer Friedensbewegung reden!“ Die Moderator*in des Treffens, Jutta Kausch-Henken von der Berliner FRIKO, die ja gar nichts mit rechtsoffen zu tun haben will, integrierte diesen Disput mit folgenden Worten: „Wir sind eine Friedensbewegung“.
Panik vor dem dritten Weltkrieg Vereint waren fast alle der Teilnehmenden in Weltuntergangsfantasien. Im Treffen regierte die Panik vor einem „Dritten Weltkrieg“. Das war bei einigen fast wahnhaft: „Wir müssen alle zusammenkommen, weil die Gefahr grad so groß ist!“ Einer war sich sicher, dass ein großer Krieg in Europa in den nächsten 3 Monaten stattfinden werde (weil der serbische Präsident das gesagt habe). Damit war er nicht allein. Diese konkrete Angst ist vielen auch Antrieb, die „bundesweite Friedensdemonstration“ zu machen. Einigen war der 3. Oktober deshalb auch zu weit weg und sie wollten schon jetzt gerne etwas machen.
Die USA sind schuld Auch in der Schuldfeststellung waren sich alle einig. An der aktuellen brisanten Weltsituation ist nämlich nicht das russische Regime, das sich krass verzockt hat, Schuld, sondern: „Die USA sind an allem Schuld und der Putin will ja nur Frieden“. An dieser Stelle tönt auch AfD- und Compact- Nationalismus durch, wenn ständig betont wird: „Deutschland ist Vasalle der USA.“
Bündnis Sahra Wagenknecht am Schwurbeln Inhaltlich gab es viele positive Bezüge auf Sahra Wagenknecht (nur eine einzige Person hat Wagenknechts Sozialchauvinismus kritisiert und damit was negatives über sie/BSW gesagt). Es waren auch offen auftretende BSW-Mitglieder im Meeting und haben für ihre Partei geworben. Hier zeigte sich, wie die Kreml-Propaganda bei den Beteiligten verfängt: Einer meinte, man solle bei Putin keine „gut“- oder „böse“-Wertung vornehmen; ein anderer meinte, man solle auf einer Friedensdemonstration nicht von einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands sprechen. Hier und da deuteten sich bei den Teilnehmenden Verschwörungsmythen an, z.B. dass die Anti-AfD-Demos am Anfang des Jahres so groß gewesen seien, weil dort viel (staatliches) Geld hintergesteckt habe.
AfD-Wähler sind für Frieden? Kein Thema war Schutz und Asyl für Menschen, die vor dem Krieg (bzw. dem Kriegsdienst) fliehen wollen. Ebenfalls kam die Ukraine und z.B. humanitäre Hilfe für die Menschen dort nicht vor. Stattdessen: „Mehrere meiner Freunde sind AfD-Wähler. 30% in Sachsen wählen ja AfD. Die Freunde sind für Frieden.“ Das Statement blieb unwidersprochen, natürlich.
Größenwahnsinnige Erwartungshaltungen Keines der Treffen im Umfeld des Friedensratschlags vergeht ohne ständige selbstreferenzielle Bezüge auf die großen Demonstrationen im Bonner Hofgarten aus den 1980ern als Vorbild. In diesem Zusammenhang zeigen sich auch die völlig unrealistischen Erwartungshaltungen der Beteiligten: Eine Person sprach sogar vom Ziel, mehr als 50.000 Menschen bei der Demo im Oktober in Berlin zu haben.
Faktencheck: Reiner hatte in seinem Online-Meeting die zweifellos beeindruckende Zahl von etwa 250 Leuten. Doch wie kommen wir von da zu 50.000? Jeder der 250 Personen müsste nochmal alleine 200 Menschen zusammen bekommen. Das sind vier Busse pro Orga-Nase. Das ist schon unrealistisch. Bedenkt man jedoch, dass viele der Beteiligten aus kleinen Städten kommen und man erfahrungsgemäß mit 20% Totalausfall rechnen muss, wird’s noch ambitionierter. Und wenn man dann noch mit bedenkt, dass die von Reiner angeschleppten Corona-Hass-Verschwörungswahnsinnigen sich größtenteils aus Typen zusammen setzen, die zwar viel reden und großkotzig angeben, aber eigentlich nichts auf die Reihe kriegen, dann dürfte deutlich werden, wie selbstbesoffen das Ziel „50.000 Menschen“ ist.
Wir reiten hier so auf den Zahlen rum, weil sie den problematischen Umgang der Leute mit Fakten verdeutlichen. Schon auf vergangenen Demonstrationen aus dem Spektrum zählten wir um den Faktor acht weniger Teilnehmer*innen als was die Veranstalter*innen behaupteten. Wenn Journalist*innen in ihren Berichten über die Demo dann eine realistischere Zahl nennen, dann sind sich die Friedensschwurbel alle einig, dass die Presse sie mal wieder schlechtrede. Auch DFG-VK-Mitglieder nennen diese dreist hochgelogenen Zahlen immer wieder als Argument zur Beteiligung an den Demos von Reiner und Co. – und blenden die haarsträubenden politischen Inhalte dabei völlig aus.
Natürlich wieder dabei: Pressehass Die Selbstimmunisierung gegen Fakten und Realität ist der unterschwellige gemeinsame Nenner im Treffen. Das zeigten auch Äußerungen wie „Wir werden ja die ganze Zeit nur denunziert“ und „Die Presse ist schuld, dass wir nicht so groß und wichtig sind wie die großen Demos gegen Rassismus vor ein paar Monaten“. Hier unterstellen die Friedensschwurbel, dass die Demos gegen die AfD lediglich gut besucht seien, weil die Medien sie unterstützen würden. Und nicht etwa weil viele Menschen die AfD und Rassismus doof fänden…
Entscheidungen von oben Eine direkte Diskussion über einen konkreten Aufruf gab es am 30.6. nicht – lediglich einige Wünsche für den Aufruf wurden geäußert, die aber oft sehr widersprüchlich waren. Einige wollten einen kurzen Aufruf – aber dies, das und das soll dort rein. Dann Ansage von oben: Eine Diskussion um den Aufruf findet nur in dem kleinen „Nie wieder Krieg“- Orga-Team statt und man könne ihn, wenn er fertig ist, unterschreiben. Man könne aber auch eigene Aufrufe verfassen (Hauptsache die Leute/Gruppen kommen nach Berlin am 3.10.!).
Innerverbandliche Demokratie? Das Ganze ist also wie immer wenig demokratisch gestaltet. Spannend, wie Reiner Braun mit solchen Meetings den Eindruck erweckt, die Leute könnten mitreden – am Ende organisiert ein intransparentes Kernteam dann alles. Aber die Leute aus dem Meeting/von den kleinen Friedensgruppen kommen trotzdem begeistert und beseelt zur Demo. Das klassische Modell einer Weltuntergangssekte also.
3. Fazit: Kein Friedensschwurbeln
Zusammenfassend könnte man sagen: Am Aufruf zum 3.10. ist nichts neu. Die Russland-Apologie hat schließlich Tradition in der Friedensbewegung. Auch ist BUNDESWEITE GROSSDEMONSTRATION mit INTERNATIONALER PRESSEKONFERENZ und anschließendem Hochlügen der Teilnehmendenzahlen dieselbe alte Aktionsform wie immer. Es sind die aus dem Spektrum bekannten Forderungen. Mal wieder ein Versuch der Querfront.
Schlimm, dass wir mehr als zwei Jahre nach der russischen Invasion in die Ukraine in der DFG-VK überhaupt noch diskutieren, ob wir so einen inhaltlich problematischen Rotz unterschreiben, der die Verantwortung des russischen Regimes für den Krieg in der Ukraine nicht einmal benennt. Wer es ernst meint, mit „alle Kriegsursachen bekämpfen“ darf davor nicht die Augen verschließen. Und wenn wir wirklich eine seriöse NGO sein wollen, sollten wir uns von solchen undemokratischen Weltuntergangssekten mit Führerkult tunlichst fernhalten. Die Friedensbewegung muss endlich lernen, einen Bogen um Russland-Fanmeilen zu machen. Denn das Thema „Frieden“ ist viel zu wichtig, als dass wir es Verschwörungsknallis und Reiner-Fans überlassen dürfen.
Landesvorstand Berlin-Brandenburg der DFG-VK
- Jugend im SH-Landtag 2024 Jetzt bewerben!
„Mehr Demokratie wagen“, praktisch
An einem Wochenende - einmal im Jahr - können Jugendliche aus ganz Schleswig-Holstein mit den Abgeordneten des Schleswig-Holsteinischen Landtages die Plätze tauschen. Der Landtag lädt dazu in das Landeshaus nach Kiel ein. Kooperationspartner ist der Landesjugendring. 65 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 21 Jahren können mitmachen. Dazu entsenden die Mitgliedsverbände des Landesjugendrings sowie allgemein- und berufsbildende Schulen Delegierte.
Freie Bewerberinnen und Bewerber haben aber auch eine Chance. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15. September. Daher: „aufstehen“! Jetzt bewerben - für „mehr Demokratie“!
https://www.landtag.ltsh.de/service/jugend-im-landtag/.
9. Termine
18. August 2024 (Sonntag), 16.00 Uhr: Themenraum „Aktionen“ (siehe www.aufstehen.de unter länderübergreifende Termine)
30. August 2024 (Freitag): Nachdenkseiten => Link zur NDS-Einladung von Reiner Braun: https://machmit.aufstehen.de/mitmachen/images/NL19082024_EinladungRainerBraun.pdf
31. August 2024 (Samstag), 12:00 Uhr: Rathaus, Kassel,
31. August 2024 (Samstag): 0:00 bis 23:59 Uhr Flugzeug mit Banner über Aachen! , Text: „UKRAINE-KRIEG STOPPEN“
31. August 2024 (Samstag): 0:00 bis 23:59 Uhr Friedensbündnis NRW/Düsseldorf „Sie wollen den Krieg - Wir wollen Frieden!“ Demoankündigung, regulärer Aufruf mit Details folgt
31. August 2024 (Samstag): aufstehen-Lübeck, Aktion
1. September 2024 (Sonntag): Friedensmarkt in Berlin, weitere Informationen folgen zeitnah 3. Oktober 2024 (Donnerstag): Großkundgebung in Berlin (Siehe oben, Beitrag!)
Herzliche Grüße
Dein Team vom Trägerverein der Sammlungsbewegung aufstehen
Zur Fortsetzung unserer Arbeit benötigen wir Spenden - sonst müssen wir unsere Arbeit einschränken oder sogar einstellen! Auch kleinste Spenden helfen uns, politisch zu wirken und aufstehen zu können! |