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Eisenhüttenstadt. Am 01. März öffnete das Friedrich-Wolf-Theater seine Türen exklusiv für Rückkehrer und Zugezogene im Rahmen der landesweiten Initiative „Ankommen in Brandenburg“. Bei dieser einzigartigen Gelegenheit erhielten die Besucher durch Theaterleiter Jens Zörner einen Blick hinter die Kulissen des Eisenhüttenstädter Kulturhauses und dessen Bedeutung.
Nach einem kleinen Begrüßungsgetränk startete für die 13 Teilnehmer der Rundgang durch das Theater, der sofort durch ein Staunen begleitet wurde, als Jens Zörner eine versteckte Tür im Eingangsbereich des Theaters öffnete, um in die Regieräume zu gelangen. Neben Informationen über die Film- und Kinotechnik, Licht- und Tontechnik sowie den Aufgaben der Mitarbeiter, führte der Rundgang die interessierten Besucher weiter in den Katakomben des Theaters bis unter die Bühne, wo sich früher der Orchestergraben befand.
Im Anschluss wurde natürlich auch der Blick hinter die Bühne gewagt, wo gerade die Vorbereitungen für das Konzert mit Isabel Dörfler getroffen wurden. Als Höhepunkt der Veranstaltung bekamen die Rückkehrer und Zugezogenen die Möglichkeit, das Konzert von Isabel Dörfler mit Filmhits von Berlin bis Hollywood, kostenfrei genießen zu durften.
„Das Friedrich-Wolf-Theater spielt eine zentrale Rolle im kulturellen Leben unserer Stadt und wir hoffen, dass diese Veranstaltung dazu beigetragen hat, ihr Interesse an unserem Theater zu wecken.“, verabschiedete sich Jens Zörner, nachdem er auf die Eigenproduktionen des der Stadt wie die Tanzwoche oder Schneemann Snowys Abenteuer hingewiesen hat.
Der Blick hinter die Kulissen für Rückkehrer und Zugezogene war ein voller Erfolg und unterstrich die attraktiven Möglichkeiten der Teilhabe am kulturellen Leben in Eisenhüttenstadt. Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Initiative sind bereits in Planung.
Foto: Stadt EH |