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Politik:
Protschka: „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie ist das Aus für die heimische Landwirtschaft

Alice Weidel: Deutschland muss Dänemark und Schweden folgen

Heute hebt Dänemark die letzten Freiheitseinschränkungen im Zusammenhang mit Corona auf. Schweden wird Ende des Monats alle Einschränkungen außer Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen im öffentlichen Raum aufheben. Dazu erklärt Alice Weidel, AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl:
„Die Überlebensrate beträgt bei einer Corona-Infektion einer neueren Stanford-Studie zufolge in allen Altersgruppen unter 70 Jahren weit über 99 Prozent. Corona war und ist in erster Linie lebensbedrohlich für sehr alte und vorerkrankte Personen. Deshalb wäre der priorisierte Schutz von Risikogruppen von Anfang an die richtige Strategie gewesen. Anstatt Einsicht zu zeigen, verhängen die Regierungen in Deutschland den Lockdown für Ungeimpfte. Indem sie gesunden Bürgern die Lohnfortzahlung bei Zwangsquarantäne streichen, üben sie indirekt Impfzwang aus. Die AfD fordert die sofortige Rückkehr zur Normalität. Deutschland muss jetzt dem Beispiel Dänemarks und Schwedens folgen und die epidemische Lage mit allen Freiheitseinschränkungen aufheben.“
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Protschka: „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie ist das Aus für die heimische Landwirtschaft

Heute stimmt der Landwirtschafts- und Umweltausschuss des EU-Parlaments über die „Vom Hof auf den Tisch“ Strategie der Europäischen Kommission ab. Insgesamt sind zu der Abstimmung 2400 Änderungsanträge eingegangen, die vor der Festlegung von Reduktionszielen für den Pflanzenschutz und für Düngemittel in einem Gesetzgebungsverfahren eine Folgenabschätzung fordern.

Zu der heutigen Abstimmung über die Zukunft der Landwirtschaft äußert sich der agrarpolitische Sprecher, Stephan Protschka, der AfD-Bundestagsfraktion, wie folgt:

„Wenn wir den Zielen der ‚Vom Hof auf den Tisch‘ Strategie nachgehen, wird die landwirtschaftliche Produktion in Deutschland stark abnehmen und die Lebensmittelpreise erheblich ansteigen. Das wird zur Folge haben, dass wir künftig noch mehr Lebensmittel importieren müssen und noch mehr deutsche Bauernhöfe ihre Hoftore für immer schließen. Das hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun und kann sich vor allem ein Großteil der Verbraucher nicht leisten.

Heimat braucht Bauern. Wir fordern deshalb, dass endlich das Wohl der Bauernfamilien wieder in den Mittelpunkt gerückt wird und insbesondere die Leistung für Umweltschutz der kleinen und mittelständischen Betriebe anerkannt wird. Wir müssen für die Zukunft der deutschen Landwirtschaft realistische und praxisnahe Rahmenbedingungen schaffen. Ohne unsere Bauern ist eine sichere Versorgung mit hochwertigen Lebensmitteln, der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen sowie die Pflege und der Erhalt unserer wunderschönen Kulturlandschaft mit einer wirtschaftlich tragfähigen Landwirtschaft nicht möglich.“

Eingetragen am 10.09.2021 um 12:25 Uhr.
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