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Politik:
Münzenmaier: Schluss mit der absurden „Inzidenz“-Lotterie

Cotar und Wundrak gratulieren Weidel und Chrupalla

Die Mitglieder der AfD haben sich in der Mitgliederumfrage zur Spitzenkandidatur der AfD für das Kandidatenduo Weidel und Chrupalla entschieden.

Dazu erklärt Joana Cotar, Bundesvorstandsmitglied:

„Ich gratuliere Alice Weidel und Tino Chrupalla zu ihrer Wahl. Sie haben eine Mehrheit der Parteimitglieder für sich gewinnen können und werden uns nun in den anstehenden Bundestagswahlkampf führen. Ich freue mich darauf, die Beiden in den nächsten Monaten tatkräftig unterstützen zu können.

Den Mitgliedern, die für Joachim Wundrak und mich gestimmt haben, möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. In den letzten Wochen haben wir eine Welle der Unterstützung erfahren, die unsere Erwartungen weit übertroffen hat und die mich ganz persönlich sehr berührt hat. Allen Unterstützern und Kämpfern vielen Dank und seid nicht zu enttäuscht. Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man, wichtig ist das Weitermachen. Gemeinsam für unsere AfD und unser Land.“

Joachim Wundrak, Spitzenkandidat in Niedersachsen, ergänzt:

„Auch ich gratuliere dem gewählten Spitzenduo und danke Alice Weidel und Tino Chrupalla für den fairen Wettbewerb, den sie genau wie wir mit Anstand und gegenseitigem Respekt geführt haben. Unseren Wählern und insbesondere den vielen unermüdlichen Unterstützern im ganzen Land danke ich ganz besonders und von Herzen. Ich bitte sie, auch nach einer verlorenen Wahl wie dieser, nicht enttäuscht aufzugeben. Joana Cotar und ich werden auch weiterhin für unsere Ideale eintreten und zählen auf Ihre tatkräftige Unterstützung.

Wir schauen nun gemeinsam nach vorn, um einen erfolgreichen Wahlkampf für die AfD und für die Interessen Deutschlands und des Deutschen Volkes zu führen. Die anstehende Bundestagswahl ist von besonderer Bedeutung. Eine Wahl, die für das Schicksal Deutschlands und seiner Bürger wegweisend sein wird.

Die AfD tritt an, um unsere Freiheit mit allen Mitteln des Rechtsstaates und der Demokratie verteidigen. Wir sind freie Bürger, keine Untertanen. Dafür werden wir kämpfen!“
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Münzenmaier: Schluss mit der absurden „Inzidenz“-Lotterie

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat als neue Zielmarke für weitreichende Öffnungen im Sommer einen „Inzidenzwert“ von unter 20 ins Gespräch gebracht. Dazu erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Sebastian Münzenmaier:

„Der Bundesgesundheitsminister läutet die nächste Runde in der absurden Inzidenz-Lotterie ein. Es grenzt an Hohn, wie die Bundesregierung die Bürger mit willkürlichen und widersprüchlichen Ansagen hinhält und an der Nase herumführt. Während andere europäische Staaten zügig den Weg aus der Corona-Krise suchen, mauert sich die Bundesregierung ein und lässt Händler, Gastronomen und Tourismusbetriebe am ausgestreckten Arm verhungern, während sie ihnen mit Pseudo-Lockerungen in Trippelschritten trügerische Hoffnungen macht.

Die ‚Inzidenzwert‘-Debatte ist müßig; die Fixierung auf den wissenschaftlich unzureichend fundierten ‚Inzidenzwert‘, der letztlich vom Test-Aktionismus abhängt, ist selbst der Fehler. Dieses willkürliche Würfelspiel sollte besser heute als morgen ein Ende haben.“

Eingetragen am 25.05.2021 um 09:49 Uhr.
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