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Beatrix von Storch: NoHijabDay statt Hijab Day - Der Welt-Kopftuch-Tag steht für Islamisierung und Unterdrückung
Für den diesjährigen Aktionstag World Hijab Day (Welt-Kopftuch-Tag) hat die Initiatorin Nazma Khan, eine aus Bangladesch stammende US-Muslimin, den Twitter-Hashtag „#FreeInHijab“ gewählt. Der Slogan „Frei im Hidschab“ hat weltweit nicht-muslimische Kopftuchgegnerinnen auf den Plan gerufen – genauso wie Musliminnen, die zum Teil von der Regierung ihres Landes oder von Verwandten gezwungen werden, ihr Haar zu verhüllen. Sie warnen vor einer Verharmlosung des Kopftuchzwangs und twittern darüber seit Tagen mit Stichworten wie „NoHijabDay“.
Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beatrix von Storch, erklärt zum sogenannten Welt-Kopftuch-Tag:
„Das Kopftuch ist eine Machtdemonstration des politischen Islam und dessen Versuch, den öffentlichen Raum zu beherrschen. Das islamische Kopftuch hat in einer freien Gesellschaft nichts zu suchen, denn das Tragen des Kopftuches und das offensive Werben für dieses aggressive Symbol der Islamisierung stören den gesellschaftlichen Frieden, diskriminieren und diffamieren heute schon nicht Kopftuch tragende muslimische Mädchen und Frauen. Das ist nicht akzeptabel. Ich schließe mich der Forderung zahlreicher Frauenrechtlerinnen an, die einen ‚No Hijab Day‘ fordern und dabei auf die Unterdrückung von Frauen in islamischen Ländern hinweisen. Ich fordere, den Hijab Day durch den NoHijabDay zu ersetzen.“ ---------------------------------------------------------------------------------- Braun: Berlin hat legitime Regierung Aung San Suu Kyi in Myanmar verraten
Für den Militärputsch in Birma, dem heutigen Myanmar, sieht der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Braun, eine Mitverantwortung bei der Bundesregierung und ihren EU-Partnern:
„Die kommunistische Militärführung in Birma wagt es, die demokratisch gewählte Regierungschefin Aung San Suu Kyi zu inhaftieren, weil Deutschland und die anderen Staaten der EU lieber islamistische Terroristen unterstützen als die legitime Regierungschefin.
Die widerlichen Kampagnen gegen die birmanische Freiheitskämpferin Aung San Suu Kyi signalisieren den kommunistischen Militärs, dass Gewalt gegen die frei gewählte Regierung der birmanischen Friedensnobelpreisträgerin von Regierungen der EU widerspruchslos hingenommen wird.“
Braun bezieht sich hier auf die Parteinahme der EU-Staaten zugunsten der Rebellen im Nordwesten des Landes, die sich selbst als „Arakan Rohingya Salvation Army“ (ARSA) bezeichnen und zahlreiche islamisch motivierte, menschenrechtsverletzende Verbrechen begangen haben.
Braun ist alarmiert: „In Birma werden elementare Menschenrechte durch das Militär verletzt, weil das kommunistische Militär sich durch die Missachtung der legitimen Regierung ermutigt fühlt. Eine besondere Verantwortung trifft hier Bundesaußenminister Heiko Maas, der immer wieder einseitig zugunsten der islamischen Rebellen Stellung bezogen hat.
Sowohl der islamische Terror als auch die kommunistische Militärherrschaft stützen sich auf totalitäre Ideologien, die mit massiven Menschenrechtsverletzungen einhergehen. Und die Bundesregierung ist offenkundig auf beiden Augen blind.“ --------------------------------------------------------------------------------- Feiger Anschlag auf Wahlkreisbüro des stellvertretenden Bundessprechers der AfD Stephan Brandner Am Wochenende kam es erneut zu einem feigen Anschlag auf das Erfurter Wahlkreisbüro des AfD-Bundestagsabgeordneten und stellvertretenden Bundessprechers der Alternative für Deutschland Stephan Brandner. In der Nacht auf Sonntag wurde ein Metallpfosten durch eine Scheibe geworfen und auch der Innenraum des Büros verwüstet. Stephan Brandner dazu: „Wer glaubt, dass wir uns von hirnlosen Straßenschlägern und durchgeknallten Antifanten unterkriegen lassen, der denkt falsch. Keine zerbrochene Scheibe wird uns mundtot machen, keine zerstörte Technik dafür sorgen, dass wir aufhören, für Demokratie und Rechtstaatlichkeit das Wort zu erheben. Im Gegenteil: jeder dieser Anschläge zeigt, wie wichtig unsere Arbeit ist und wie nötig Deutschland uns als Alternative hat. Ich arbeite weiter für unser Land und dessen Bürger!“
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