Zivile Allianz (pm). Die Staatsverschuldung sprengt alle Grenzen. Für das Jahr 2020 sind über Nachtragshaushalte 218 Milliarden Euro neuer Schulden eingeplant.
Das ist fünfmal so viel wie 2010 in der Finanzkrise, als die Neuverschuldung einen neuen Rekord erreichte. Für das kommende Jahr plant der Bundesfinanzminister laut Medienberichten weitere 100 Milliarden Euro Schulden.
Hintergründe: Die Schuldenlawine überrollt das Land und das Einzige, was der Bundesfinanzminister dazu beizutragen hat, sind dümmliche Kommentare, wie: “Die Verschuldung sei nicht schlimm, das sei „einfach Keynesianismus“.“ Und: „Die Schulden von heute, sind die Einnahmen von morgen.“
Damit meint er nichts anderes, als daß die Bürger für die explodierende Schuldenlast zur Kasse gebeten werden sollen. Dabei ist unter der GroKo die Steuer- und Abgabenlast ohnehin eine der höchsten unter allen OECD-Staaten gewesen. Die Steuern- und Abgaben können nicht weiter angehoben werden, ohne die Wirtschaft abzuwürgen.
Während Deutschland also sehenden Auges in die Schuldenfalle läuft, schielt der Bundesfinanzminister allein auf die Unterstützung des linken Flügels der SPD. Die SPD-Chefin Saskia Esken fordert wegen Corona Vermögensabgaben und Juso-Vorsitzender Kevin Kühnert träumt schon lange von der Enteignung von Großunternehmen.
Der Marsch in den Schuldenstaat ist zu gleich der Marsch in den Sozialismus. Das müssen wir verhindern. Wir müssen die Bürger über das Schulden-Chaos der Regierung aufklären. Solide Haushalte und niedrige Steuern und Abgaben für die arbeitende Bevölkerung sind die Basis für unseren Wohlstand. |