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Politik:
Hess: ARD präsentiert Polizisten als Feinde der Demokratie

Die vorgestrige Folge von „Polizeiruf 110“ handelte von einem Fall, in dem Linksextremismus keine Rolle spielte. Trotzdem rückte die ARD die fiktiven Kommissare ihrer Serie in die Nähe linksextremer Symbole. Im Büro von Kommissarin König waren ein Aufkleber „FCK AFD“ und ein Plakat mit Antifa-Logo zu sehen. Dazu erklärt Martin Hess, stellvertretender Innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und ehem. Polizeihauptkommissar mit 27 Jahren Diensterfahrung:
„Die Darstellung in ‚Polizeiruf 110‘ hat nichts mit der Realität zu tun. Das Hauptziel linker Gewalt ist die Polizei. 69 Prozent der linksextremistisch motivierten Gewalttaten waren 2017 gegen Polizeibeamte oder andere Beamte der Sicherheitsbehörden gerichtet. Auch deshalb würden sich Polizisten niemals mit solchen Feinden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung solidarisieren oder offen ihre Gegnerschaft zu einer demokratischen Partei ausdrücken.
Die ARD muss jetzt vollumfänglich aufklären, wer für diese realitätsferne Propaganda verantwortlich ist: NDR-Redakteurin Daniela Mussgiller, die Produktionsfirma Filmpool Fiction oder der Schauspieler Charly Hübner, der als Regisseur einen schönfärberischen Dokumentarfilm über die linke Punk-Gruppe ‚Feine Sahne Fischfilet‘ zu verantworten hat. Wir müssen dafür sorgen, dass Linksextremismus im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht weiter salonfähig gemacht wird!“

Eingetragen am 13.11.2018 um 05:09 Uhr.
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