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Politik:
Politiker im Dialog

Gauland: Diätenmillionär Schulz predigt Wasser und trinkt Wein

Zur Debatte um die Begrenzung von Managergehältern erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:

"Diätenmillionär Martin Schulz predigt für deutsche Manager Wasser, trinkt für sich und seine Parteigenossen jedoch gerne Wein.

Bereits zur unverschämten Selbstbereicherung von Frau Hohmann-Dennhardt kam von Schulz kein einziges Wort. Nun soll für den neuen Bahnchef Lutz die von der SPD geforderte Gehaltsbegrenzung auch nicht gelten. Ich frage mich, wozu die SPD Forderungen aufstellt, die sie in der Regierung selbst nicht gewillt ist umzusetzen?

Ein besseres Beispiel für die Scheinheiligkeit und Verlogenheit von Martin Schulz als seine Forderung nach Begrenzung von Managergehältern kann es kaum geben. Er misst nicht nur offenkundig mit zweierlei Maß, er versucht sich in dreister Wählertäuschung.

Selbstverständlich macht es Sinn, über Gehälterbegrenzung nachzudenken. Dann sollte man jedoch zuallererst bei sich selbst beginnen und zunächst vor der eigenen Tür kehren. Andernfalls entlarven sich solche Forderungen sehr schnell als leere Phrasen."
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Driesang: EU-Anti-Korruptionsbehörde OLAF muss Schulz Personalentscheidungen prüfen

Der Haushaltkontrollausschuss des EU-Parlaments hat Martin Schulz für seine gutsherrliche Personalpolitik gerügt. Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang:

„Während Martin Schulz im Wahlkampf den kleinen Bürger von nebenan mimt, hat er als EU-Parlamentspräsident wie ein König agiert. Er ist in Brüssel berühmt-berüchtigt für seine gutsherrlichen Personalentscheidungen, mit denen er seinen engen Mitarbeitern Karriere- und Geldvorteile verschafft hat. Das muss OLAF, die Anti-Korruptionsbehörde der EU, nun vollständig und nicht nur punktuell aufklären. Einen entsprechenden Antrag habe ich heute gestellt. Es reicht nicht aus, dass der Haushaltskontrollausschuss des EU-Parlaments hier eine Rüge erteilt. Vielmehr muss die Rüge zum Anlass genommen werden, das Handeln von Schulz umfassend zu prüfen.
Diese Prüfung sollte all das umfassen, was der Haushaltskontrollausschuss angemahnt hat, insbesondere
- den Verstoß gegen den schon 2013 gefassten Beschluss, die Praxis der Dauerdienstreisen zu beenden,
- den Hinweis, dass EU-Beamte durch das Geld der Steuerzahler bezahlt werden und nicht dazu dienen, ein nationales Interesse des Präsidenten zu bewerben,
- das regelwidrige Ansinnen, Leitungspositionen ohne Ausschreibung besetzen zu wollen, und
- die Selbstermächtigung von Martin Schulz, an seine Kabinettsmitglieder eine Sonderzulage entgegen dem Personalstatut vergeben zu können."
Hintergrund:
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat eine Rüge für Personalentscheidungen aus seiner Zeit in Brüssel erhalten. Der Haushaltskontrollausschuss des Europaparlaments stimmte mehrheitlich für einige Änderungsanträge, mit denen Beförderungsbeschlüsse und Prämienzahlungen des früheren Parlamentspräsidenten in einem Entlastungsbericht in Frage gestellt wurden.

Eingetragen am 23.03.2017 um 20:43 Uhr.
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