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Nachrichten aus Frankfurt (Oder)

- Wirtschaft trifft Sport 2019
- Neues Angebot rund um das bürgerschaftliche Engagement
- Für die Stärkung von Familien als kleinste gesellschaftliche Einheit
- „Nordleuchten 2019“
- Frankfurterinnen und Frankfurter gestalten mit Fünf Projekte werden mit dem ersten Bürgerbudget der Stadt gefördert




Wirtschaft trifft Sport 2019

Anmeldungen bis zum 22. November möglich

Zum zweiten Mal findet am 20. Dezember 2019 die Zusammenkunft „Wirtschaft trifft Sport“ in der Frankfurter Oderlandhalle statt. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht der Dialog zwischen Wirtschaftsunternehmen und Vertretern der Stadt Frankfurt (Oder).

Ziel ist es, den bestehenden Dialog zu intensivieren und weitere Netzwerke aufzubauen. Den Rahmen bietet dafür eine besondere Sportveranstaltung: der Frankfurter Kreisel. Wichtig ist der Sportstadt Frankfurt (Oder) auch, neue Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Sport zu entwickeln.

Frankfurter Unternehmerinnen und Unternehmer haben die Möglichkeit, ihr Interesse an dieser Veranstaltung bis zum 22. November 2019 um 12.00 Uhr per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@frankfurt-oder.de zu bekunden.
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Neues Angebot rund um das bürgerschaftliche Engagement

Öffentliche Sprechzeiten ab 12. November 2019

Der im September in der Stadtverwaltung neu eingerichtete Engagement-Stützpunkt bietet ab sofort regelmäßige Sprechzeiten an. Dienstags von 9.00 bis 12.00 Uhr und donnerstags von 13.00 bis 16.00 Uhr steht die Tür von Gunhild Genzmer in der 7. Etage des Oderturms, Logenstraße 8 offen.

Die Ehrenamtskarte Berlin-Brandenburg, der neue Mobilitätszuschuss für Ehrenamtliche, Fort- und Weiterbildungen im Bereich ehrenamtlicher Arbeit, Kooperationen sowie Vernetzung sind Themen, zu denen hier beraten wird.

„Die Vermittlung von Ehrenamtlichen und Einsatzstellen übernimmt weiterhin das Freiwilligenzentrum in der Leipziger Straße“, grenzt Gunhild Genzmer ihre Arbeit von der etablierten Einrichtung der Caritas ab. „Wir kooperieren eng miteinander und tauschen uns auch über die Zusammenarbeit in der Arbeitsgemeinschaft „Bürgerschaftliches Engagement“ aus.“

Eines der ersten Ergebnisse der Arbeit des Engagement-Stützpunkts ist die Bekanntmachung des Mobilitätszuschusses, für den bereits 40 Anträge eingegangen sind. Anträge für 2019 können weiterhin gestellt werden. Das Formular dazu steht auf der Website der Stadt unter den Menüpunkten „Startseite – Bürgerplattform – Ehrenamt“ zum Download zur Verfügung. Zudem kann es per E-Mail oder telefonisch angefordert oder in den Sprechzeiten abgeholt werden.

Gleiches gilt für den Fragebogen zum Thema Fortbildungen für Ehrenamtliche, der von der AG entwickelt wurde. Er bildet den zweiten Teil einer Befragung, deren Ergebnisse Ende des Jahres vorgestellt werden sollen. Es soll herausgefunden werden, welche Bedarfe und Wünsche Ehrenamtliche und Einrichtungen haben, wenn es um das Thema Fort- und Weiterbildung geht. Ziel ist es, Synergien vor Ort zu nutzen und in Kooperationen passende Angebote zu entwickeln.

Die Ehrenamtskarte Berlin-Brandenburg, die drei Jahre gültig ist, gewährt landesweit zahlreiche Vergünstigungen für Engagierte. Diese kann ebenfalls direkt beim Engagement-Stützpunkt beantragt werden.

Als Ansprechpartnerin zu Themen des Engagement-Stützpunktes steht Gunhild Genzmer telefonisch unter 0335 552 9965, per E-Mail an gunhild.genzmer@frankfurt-oder.de bzw. persönlich im Raum 7.6, 7. Etage des Oderturms zur Verfügung.

Der kommunale Engagement-Stützpunkt der Stadt Frankfurt (Oder) wird mit Mitteln des Landes Brandenburg gefördert.
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Für die Stärkung von Familien als kleinste gesellschaftliche Einheit
Am 7. November 2019 fand in Frankfurt (Oder) der 17. Jugendhilfetag statt. Das Amt für Jugend und Soziales führt diese Fachtagung für Fachkräfte aus der Jugendhilfe und angrenzender Bereiche alle zwei Jahre durch.

2019 wurde der Tag genutzt, um die Stärkung der Zukunfts- und Bildungschancen von Kindern zu erörtern. Mit dieser Frage setzt sich bereits ein Zusammenschluss von Fachkräften bestehender Strukturen der lokalen freien Trägerschaft und städtischer Organisationen als Runder Tisch „Zukunfts- und Bildungschancen für Kinder – Aktiv gegen Kinderarmut“ auseinander.

Das Hauptreferat von Professor Dr. Jörg Fischer (Fachhochschule Erfurt und Leiter des Instituts für Kommunale Planung und Entwicklung - IKPE) enthielt umfangreiche praktische Hinweise zur Gestaltung von Zukunfts- und Bildungschancen. Neben ersten Ergebnissen konnten flankierende bzw. übergeordnete Fragestellungen zum Thema vertieft sowie eine Vielzahl neuer Impulse für die Arbeit in der städtischen Jugendhilfe gesetzt werden.

Der 17. Jugendhilfetag wurde unterstützt vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg (MASGF), dem SFBB – Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg, der VERDI – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, dem Kindergarten Spatzenhaus sowie dem Konrad-Wachsmann-Oberstufenzentrum Frankfurt (Oder).
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„Nordleuchten 2019“

Laternenfest der Stadtteilkonferenz Nord am 15. November 2019

Es werde Licht: Am Freitag, 15. November 2019 lädt die Stadtteilkonferenz Nord von 16.00 bis 18.00 Uhr zu einem Fest für die gesamte Familie ein.

Unter dem Motto „Nordleuchten“ sind die Frankfurterinnen und Frankfurter eingeladen, mit ihren selbst gebastelten oder erworbenen Lampions gemeinschaftlich den Stadtteil Nord zu erhellen.

Der Treffpunkt ist auf dem Hansaplatz, von wo aus der Lampionumzug in Begleitung einer Percussiongruppe durch den Stadtteil zieht.

Nach dem Eintreffen im evangelischen Seniorenzentrum „Siegfried Ringhandt“, Seelower Kehre 3 beginnt um 17.00 Uhr das Unterhaltungsprogramm. Die Kinder erwarten Kreativangebote, Kinderschminken sowie DJ Mario. Neben Tee und Glühwein, Bratwurst und Wiener wird ebenfalls Knüppelteig angeboten.

Finanziell unterstützt wird die Veranstaltung durch Mittel der Stadt Frankfurt (Oder).
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Frankfurterinnen und Frankfurter gestalten mit

Fünf Projekte werden mit dem ersten Bürgerbudget der Stadt gefördert

Mit dem 2019 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Bürgerbudget können die Frankfurterinnen und Frankfurter fortan jährlich Teile des Haushaltes über die gesetzlichen Beteiligungsmöglichkeiten hinaus mitbestimmen.

Am 10. Oktober 2019 fand die Bekanntgabe der Projekte statt, für deren Finanzierung mittels Bürgerbudgets die Einwohnerinnen und Einwohner ab 14 Jahren zuvor gestimmt haben. Die öffentliche Präsentation der eingereichten Ideen sowie die Abstimmung über diese fand in den städtischen Einkaufscentern statt, welche sich als engagierte Partner zeigten.

Drei Entscheidungen je Person konnten abgegeben werden. Insgesamt beteiligten sich 1.559 Bürgerinnen und Bürger, die insgesamt 4.677 Stimmen vergaben. Eine aktive Unterstützung, an die im nächsten Jahr angeknüpft werden soll.

Top 5 teilt sich 40.000 Euro

Platz 1: Begegnungsplatz in Kliestow (487 Stimmen)

Platz 2: Toiletten für den Verkehrsgarten (340 Stimmen)

Platz 3: Wasserspielplatz am Kleistpark (300 Stimmen)

Platz 4: Mülleimer umgestalten und erweitern, Begehung mit Kindern (280 Stimmen)

Platz 5: Sitzgelegenheiten Dorfplatz Lichtenberg (261 Stimmen)

Damit wurden Projekte ausgezeichnet, die sich zum einen der größten Beliebtheit unter den Abstimmenden erfreuten und die zum anderen im Vorfeld in reicher Eigeninitiative beworben wurden.

Die Teilhabe der Frankfurterinnen und Frankfurter an der Stadtentwicklung durch das Bürgerbudget ist ein stetiger Lern- und Arbeitsprozess. Die in diesem Jahr gesammelten Erfahrungen und konstruktiven Kritiken bilden die Grundlage für den nächsten Durchgang.

Projektvorschläge für das Jahr 2021 können bereits jetzt per E-Mail an buergerbudget@frankfurt-oder.de eingereicht werden. Der Bewerbungszeitraum läuft bis zum 31. Juli 2020.
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Die erste Hälfte ist geschafft!

Netzwerk Gesunde Kinder bildet Familienpatinnen und -paten aus

Das Netzwerk Gesunde Kinder befindet sich in Frankfurt (Oder) seit Februar 2019 im Aufbau. Ziel des Netzwerks ist es, ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten zu schulen, um Schwangere und Familien mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren zu begleiten.
Das Angebot ist kostenfrei und freiwillig. Durch die Familienpatenschaften, welche zehn Besuche innerhalb der ersten drei Lebensjahre vorsehen, sollen Eltern in ihrer Kompetenz und Verantwortung gestärkt werden. Des Weiteren werden Informationen zu Gesundheitsförderung und gesunder Entwicklung sowie regionale Angebote für Familien vermittelt.
Aktuell bildet das Netzwerk erste interessierte Familienpatinnen und -paten aus. Insgesamt ist ein 40-stündiger Schulungsplan zu Themen wie Kindergesundheit, gesunde Ernährung oder Rechte und Pflichten von Familien zu absolvieren. Gut die Hälfte des Lehrgangs ist bereits geschafft.
Es ist jederzeit möglich, in die laufende Schulung einzusteigen. Die nächsten Termine finden am 20. November, 28. November, 4. Dezember und 11. Dezember 2019 statt.

Eingetragen am 11.11.2019 um 19:17 Uhr.
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