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Wirtschaft:
Mehr miteinander: Mit dem Handwerk im Gespräch

Eisenhüttenstadt (pm). Sie sind ein wichtiger und prägender Teil des Regionalen Wachstumskerns Frankfurt (Oder) / Eisenhüttenstadt und repräsentieren eine starke Branche – die Handwerker. Beide Städte des Wachstumskerns wollen den Austausch unter ihnen und mit ihnen stärken und fördern. Deshalb laden die Bürgermeister der beiden Städte Handwerksbetriebe zur Podiumsdiskussion „Mit dem Handwerk im Gespräch“ ein.

Wann? Am 17. Januar 2019 von 17 Uhr bis 19 Uhr Wo? Kleine Bühne des Friedrich-Wolf-Theaters Eisenhüttenstadt, Lindenallee 23

Eisenhüttenstadts Bürgermeister Frank Balzer hatte bereits frühzeitig nach seiner Amtsübernahme vor Jahresfrist angekündigt, dass er die Förderung der regionalen Wirtschaft als Chefsache betrachtet und auch die mittleren und kleineren Unternehmen unterstützen möchte. Ein Baustein dafür war die Initiierung dieser neuen Veranstaltung. Mit kommunalen Vertretern kommen zu dieser Podiumsdiskussion nun die Handwerksbetriebe ins Gespräch – auch getreu dem Motto „Mehr Miteinander“. Die Stadtoberhäupter René Wilke und Frank Balzer laden deshalb die Firmen nach Eisenhüttenstadt ein: „Wir wollen das Handwerk stärken und gleichzeitig signalisieren, dass wir zusammen mit Frankfurt (Oder) die Firmen überall unterstützen werden, wo wir können“, sagt Frank Balzer.
Denn es geht um zentrale Fragen: Sicherung der Fachkräfte, das Handwerk im RWK Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung, welche Förderungen gibt es, und welche Hilfen dafür können die Kommunen anbieten. Einer der Teilnehmer der Veranstaltung, der Eisenhüttenstädter Fleischermeister Christian Ringk, ist auch schon sehr gespannt: „So eine Veranstaltung ist wichtig zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, sowie Informationen zu Neuigkeiten und Veränderungen in den jeweiligen Handwerksbetrieben.“
Es ist ein Startschuss zu einem „Mehr Miteinander“ im Handwerk – für die Kommunen, die Handwerksunternehmen, die Handwerkskammer und für alle, die eine Handwerksfirma gründen wollen oder ihre berufliche Zukunft im Handwerk sehen.

Foto: eb

Eingetragen am 12.01.2019 um 06:36 Uhr.
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