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Eisenhüttenstadt (DokZ/pm). Zur kulturellen Hinterlassenschaft der DDR gehört eine bemerkenswert große Anzahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum. Der Cottbusser Architekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese gefährdete Kunstgattung in fotografisch anspruchsvollen Aufnahmen zu erfassen. Aufgewachsen in Eisenhüttenstadt ist er ihr selbst täglich im Stadtraum begegnet. Inzwischen hat er die umfangreichste Bild-Dokumentation von baubezogener Kunst der DDR aufgebaut.
Ort: Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in Eisenhüttenstadt Termin: Donnerstag, 13. Dezember, 18 Uhr
Fotos: Martin Maleschka 1.) Kurt-Heinz Sieger, 1960, Wandgestaltung in der Schule IV (heute Albert Schweitzer Gymnasium), in Eisenhüttenstadt
2.) Walter Womacka, 1964, Glasfenstergestaltung, Staatsratsgebäude der DDR (heute European School of Management and Technology), Berlin
3.) Gerhard Bondzin und Gerhard Krüger, 1972, Wandbild "Mensch und Bildung", Ingenieurhochschule für Bauwesen (heute Gebäude der BTU Cottbus-Senftenberg), Cottbus.
Informationen zum Ausstellungs- und Veranstaltungsangebot finden Sie auf der Homepage: http://www.alltagskultur-ddr.de/ |