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Politik:
Alice Weidel: EZB-Negativzinsen treffen Privatkunden – Deutschland muss dieses Eurosystem endlich verlassen

In Deutschland führen erste Sparkassen Negativzinsen für Privatkunden ein. Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:

„Mittlerweile erheben nun auch Sparkassen Strafzinsen auf Spareinlagen von Privatkunden. Mit dem Finger auf diese zu zeigen, wäre allerdings verfehlt. Die katastrophale Negativzinspolitik der EZB lässt den Kreditinstituten mittelfristig gar keine andere Möglichkeit, als die Strafzinsen an die Kunden weiterzugeben. Seit Jahren sieht die deutsche Politik diesem unsäglichen Treiben der EZB und ihres Chefs Mario Draghi tatenlos zu. Schlimmer noch: Merkel und Schäuble haben sie dazu noch ermutigt.

Die Souveränität über die Geldpolitik an die von den südeuropäischen Staaten dominierte EZB abgegeben zu haben, erweist sich immer mehr als Fluch für die deutschen Steuerzahler und Sparer. Sowohl mit Kanzlerin Merkel, als auch mit dem SPD-Kandidaten Schulz, wird dieser verheerende Weg weitergegangen.

Da die EZB sich jeder Kontrolle entzieht und den Pfad ökonomischer Vernunft lange verlassen hat, bleibt die einzige Möglichkeit für Deutschland, das Eurosystem so schnell wie möglich geordnet zu verlassen. Dafür macht sich in Deutschland einzig die AfD stark.“
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Hampel: Die Merkel-Rebellen werden in der Union nichts mehr ausrichten können


Zur anstehenden Gründung des sogenannten ‚konservativen Aufbruchs‘ innerhalb der Union erklärt AfD-Vorstandsmitglied Paul Hampel:

„Es ist zwar interessant zu beobachten, wie sich im Jahr der Bundestagswahl Widerstand gegen den sozialdemokratischen Kurs der Kanzlerin innerhalb der Union formiert, dennoch ist die Gründung des sogenannten ‚konservativen Aufbruchs‘ eher ein konservativer Abbruch.

Denn echte Konservative existieren in den Unionsparteien schon lange nicht mehr. Spätestens seit der Abwahl von Jörg Schönbohm ist die CDU auf einem nie dagewesenen Linkskurs, den auch einige wenige Möchtegern-Rebellen nicht mehr werden aufhalten können.

Die wirklichen Konservativen waren von Anfang an in der AfD. Wir haben seit Gründung unserer Partei die Euro- und auch die Asylpolitik von Kanzlerin Merkel scharf kritisiert und auf deren Gefahren für die deutsche Gesellschaft unermüdlich hingewiesen.

In der Union werdet ihr nichts mehr bewegen, liebe Merkel-Rebellen. Da hättet ihr viel früher aufstehen müssen. Ihr seid trotz allem herzlich eingeladen, bei der AfD mitzumachen, denn bei uns würde Euer Engagement nicht verpuffen.“

Eingetragen am 21.03.2017 um 05:16 Uhr.
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